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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die soziale Netzwerkanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Jeder-kennt-jeden-Gesetz“ – Diesen Titel trug ein im August 2008 veröffentlichter Artikel bei spiegel-online und befasste sich mit dem Phänomen ‚small-world‘. Ein spannendes Thema im Zeitalter des web2.0 möchte man meinen. Geht man jedoch dem Ursprung dieses Begriffes nach so landet man in den 1960er Jahren bei dem Psychologen Stanley Milgram.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die soziale Netzwerkanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Jeder-kennt-jeden-Gesetz“ – Diesen Titel trug ein im August 2008 veröffentlichter Artikel bei spiegel-online und befasste sich mit dem Phänomen ‚small-world‘. Ein spannendes Thema im Zeitalter des web2.0 möchte man meinen. Geht man jedoch dem Ursprung dieses Begriffes nach so landet man in den 1960er Jahren bei dem Psychologen Stanley Milgram. Er war es, der zu dieser Zeit bereits postulierte, jeder Mensch kennt jeden anderen beliebigen Menschen durchschnittlich über sechs Ecken. Diese Arbeit soll nun, angefangen bei Milgrams Studie , diese darstellen (Kapitel I), und weiterführend über die dazugehörigen hypothetischen Berechnungen Harrison Whites, sowie den Versuch von Watts et al. (Kapitel II), diejenige Studie von Horvitz und Leskovec vorstellen (Kapitel III), auf welche sich der spiegel-online-Artikel bezieht. Danach (Kapitel IV) soll aufgezeigt werden, welche Unterschiede zu den Anfängen der small-world Forschung heute bestehen, aber auch wie ‚richtig‘ Milgram mit den Erkenntnissen seiner Untersuchung schon lag. Bei der Bearbeitung der Studien sollen auch weitere Aspekte der sozialen Netzwerkforschung darauf angewendet werden. Diese sind die Zentralität in sozialen Netzwerken, sowie Homophilie. Abschließend soll dann ein kurzes Resümee folgen.