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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 1861 veröffentlichte der Rechtshistoriker und Altertumswissenschaftler Johann Jakob Bachofen "Das Mutterrecht. Eine Untersuchung über die Gynaikokratie der alten Welt nach ihrer religiösen und rechtlichen Natur". Darin beschreibt er, dass in früherer Zeit die weibliche Herrschaft im Inneren des Staates und im Kreise der Familie "lange ungeschmälert" war. Ein damals "unglaublicher Gedanke", das Werk wurde…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 1861 veröffentlichte der Rechtshistoriker und Altertumswissenschaftler Johann Jakob Bachofen "Das Mutterrecht. Eine Untersuchung über die Gynaikokratie der alten Welt nach ihrer religiösen und rechtlichen Natur". Darin beschreibt er, dass in früherer Zeit die weibliche Herrschaft im Inneren des Staates und im Kreise der Familie "lange ungeschmälert" war. Ein damals "unglaublicher Gedanke", das Werk wurde verständnislos aufgenommen und bedeutete Bachofens Abschied aus seiner Zunft. Friedrich Engels lobte "Das Mutterrecht" - im Vorwort zur 1891 erschienenen vierten Auflage von "Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats" nannte er es "eine vollständige Revolution". In diesem Werk, das den Historischen Materialismus erläutert, fließen Bachofens Thesen zu Mutterrecht und Matriarchat ein und erhalten teils eine neue Funktion bzw. Deutung durch Engels. Diese verschiedenen Sichtweisen aufzuzeigen ist das Ziel dieser Arbeit. "Das Mutterrecht" begründete schließlich Bachofens Berühmtheit, allerdings auf einem anderen Gebiet: Nicht die Geschichte, sondern die Sozialwissenschaften hat es revolutioniert. Letztendlich wurde es zu einem Text, auf den man sich nach Cantarella beziehen musste, wenn man an die Matriarchatsgeschichte heranging, was an der Vielfalt der Themen, der Wahl des geschichtlichen Terrain und dem Reiz seiner Thesen liegt.

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