Marc Voltenauer
eBook, ePUB
Das Licht in dir ist Dunkelheit (eBook, ePUB)
Kriminalroman
Übersetzer: Franziska
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Eine meisterhaft erzählte Geschichte von göttlicher Rache und teuflischem Zorn. Ein abgeschiedenes Bergdorf in den Alpen. Die beschauliche Welt gerät aus den Fugen, als in der Kirche ein Toter gefunden wird, grausam zugerichtet und drapiert wie Jesus am Kreuz. Kommissar Andreas Auer von der Kriminalpolizei Lausanne ahnt, dass dies erst der Auftakt zu einer blutigen Serie ist. Und er soll recht behalten. In der Enge der Dorfgemeinschaft geschieht ein weiterer verstörender Mord. Es beginnt ein atemloser Wettlauf gegen die Zeit - und gegen einen kaltblütigen Täter, der sich als Instrument G...
Eine meisterhaft erzählte Geschichte von göttlicher Rache und teuflischem Zorn. Ein abgeschiedenes Bergdorf in den Alpen. Die beschauliche Welt gerät aus den Fugen, als in der Kirche ein Toter gefunden wird, grausam zugerichtet und drapiert wie Jesus am Kreuz. Kommissar Andreas Auer von der Kriminalpolizei Lausanne ahnt, dass dies erst der Auftakt zu einer blutigen Serie ist. Und er soll recht behalten. In der Enge der Dorfgemeinschaft geschieht ein weiterer verstörender Mord. Es beginnt ein atemloser Wettlauf gegen die Zeit - und gegen einen kaltblütigen Täter, der sich als Instrument Gottes betrachtet.
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Marc Voltenauer, geboren 1973 in Genf, studierte zunächst Theologie und arbeitete dann im Bankwesen und in der Pharmaindustrie. Seine Romane gewannen in der Schweiz renommierte Literaturpreise. Er lebt mit seinem Partner in dem kleinen Dorf Gryon in den Waadtländer Alpen, das ihm als Inspiration für seine Romane dient. marcvoltenauer.com
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 18. März 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960417477
- Artikelnr.: 60565714
Gebundenes Buch
Ein Toter in der Kirche, nackt auf dem Altar drapiert, ein Messer im Herzen, so beginnt der Krimi von Marc Voltenauer. Schauplatz ist das (real existierende) malerisches Schweizer Bergdorf Gryon. Zufällig auch der Wohnort von Kommissar Andreas Auer, der die Untersuchung leitet. Ihm schwant …
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Ein Toter in der Kirche, nackt auf dem Altar drapiert, ein Messer im Herzen, so beginnt der Krimi von Marc Voltenauer. Schauplatz ist das (real existierende) malerisches Schweizer Bergdorf Gryon. Zufällig auch der Wohnort von Kommissar Andreas Auer, der die Untersuchung leitet. Ihm schwant schnell, dass eine derartige Zurschaustellung der Leiche nicht nur einen bestimmten Zweck verfolgt, sondern wahrscheinlich auch der Auftakt zu weiteren Morden ist. Und er sollte recht behalten. Es beginnt ein Wettlauf mit dem Mörder, der immer brutaler und in kürzeren Abständen mordet und dabei immer biblische Botschaften hinterlässt, deren Sinn die Ermittler enträtseln müssen. Geht es um Rache, Neid oder sind die Opfer zufällig ausgewählt?
Marc Voltenauer ist es gelungen einen sehr spannenden Krimi zu schreiben. Die Opfer werden grausam zugerichtet, dennoch kann man es lesen ohne Alpträume zu bekommen . Ein guter Ausgleich zu den reinen Krimimomenten ist hier das private Leben des Kommissars. Auer, sein Lebensgefährte und seine Kollegen bilden zudem ein eingespieltes Team, dass alles dran setzt um den Mörder zur Strecke zu bringen. Auch das Dorf und die Umgebung kommen so zur Geltung, dass man dem Ort am liebsten einen Besuch abstatten würde.
Hier passen die lebendigen Dialoge genauso wie die Gedankengänge, als Leser ist man ( fast) genau so unwissend wie der Ermittler. In eingeschobenen Kapitelabschnitten erfährt der Leser allerdings wie nah der Mörder sich in der Nähe der Ermittler bewegt. Das erhöht den Nervenkitzel beim Leser ohne den Spannungseffekt zu nehmen, denn bis fast zum Schluss bleibt seine Identität geheim. Am Ende laufen die Fäden zusammen. Die Auflösung lässt den Leser am Ende noch über Recht und Zorn und über so manches, was man erfährt Nachdenken und Einordnen.
Gefallen hat mir auch, dass es nicht nur eine Erzählperspektive gibt, in dem man dem Kommissar über die Schulter schauen kann, sondern auch aus Sicht des Mörders mehr erfährt. Rückblenden in die Vergangenheit rollen ein weiteres Bild auf, dass sich erst langsam dem Leser enthüllt.
Der Krimi erschien im Französischen bereits 2016 mit sehr großem Erfolg. Marc Voltenauer hat viel mit seinem Protagonisten Auer gemeinsam, auch er lebt mit seinem Partner in Gryon und hat u.a. auch Theologie studiert. Sein zweiter Vorname ist übrigens Andreas. Alle anderen Parallelen wären hier aber rein spekulativ
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Die Pfarrerin Erica Ferraud betritt morgens die Kirche und entdeckt dabei eine Leiche, die zuvor schrecklich misshandelt wurde.
Kommissar Andreas Auer nimmt mit seiner Kollegin Karine Joubert die Ermittlungen auf. Sie erweisen sich als äußerst schwierig, da niemand etwas beobachtet …
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Die Pfarrerin Erica Ferraud betritt morgens die Kirche und entdeckt dabei eine Leiche, die zuvor schrecklich misshandelt wurde.
Kommissar Andreas Auer nimmt mit seiner Kollegin Karine Joubert die Ermittlungen auf. Sie erweisen sich als äußerst schwierig, da niemand etwas beobachtet hat.
Bald ereignen sich weitere Verbrechen. Alle wurden schwer misshandelt. Eine erste Spur führt in die Vergangenheit. Was war damals geschehen?
Dieser Krimi von Marc Voltenauer hat es in sich. Schon der Prolog war spannend.
Die Kommissare sind schwer gefordert und müssen sich zudem mit einem übereifrigen Staatsanwalt herumschlagen. Es gibt zwar einen Verdächtigen, aber ihm lässt sich nichts nachweisen.
Es wird in zwei Zeitebenen erzählt und gibt nach und nach die Geschichte des Mörders preis.
Die Charaktere sind vielschichtig und gut dargestellt.
Mir hat besonders Andreas und Mikael gefallen. Auch die Zusammenarbeit mit seiner Kollegin Karine war hervorragend.
Die bildgewaltige Sprache lässt uns das Bergdorf und die Bewohner gut vorstellen. Der Autor besticht mit detaillierten Beschreibungen.
Die Spannung ist von Anfang an gegeben, lässt aber in der Mitte nach, um dann mit Vollgas ins Finale zu kommen. Was man am Schluss über den Mörder erfährt, ist dann völlig unerwartet und hat mich sprachlos zurückgelassen.
Fazit: ein spannender Krimi, der mich von Anfang an mit seiner Geschichte gefesselt hat. Ich kann mir gut eine Fortsetzung mit Andreas und Karine vorstellen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne
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Rezension: In meiner Rezension drücke ich lediglich mein persönliches Empfinden aus, dies sagt nichts darüber aus ob ein Buch gut oder schlecht ist. Um den Inhalt nicht vorweg zu nehmen, verweise ich auf den Klappentext.
Dies ist mein erstes Buch von Marc Voltenauer und gleich ein …
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Rezension: In meiner Rezension drücke ich lediglich mein persönliches Empfinden aus, dies sagt nichts darüber aus ob ein Buch gut oder schlecht ist. Um den Inhalt nicht vorweg zu nehmen, verweise ich auf den Klappentext.
Dies ist mein erstes Buch von Marc Voltenauer und gleich ein Volltreffer, wobei ich sagen muss, dass mir der Einstieg nicht so leicht fiel, aber nach etwa 30 Seiten befand ich mich dann in einem mitreißendem Lesefluss. Den Schreibstil habe ich als fesselnd, tiefgründig und flüssig empfunden. Die Erzählperspektiven wechseln zwischen den Protagonisten, sodass ich hier wunderbar Emotionen, Gedankengänge und Handlungen besser verstehen, wenn aber auch nicht immer nachvollziehen konnte. Die Erzählstränge driften manchmal in die Vergangenheit ab. Das hat mir gut gefallen, da ich so dem Verlauf bündig folgen konnte. Genial fand ich die Kapitel mit dem Vorsatz „ Der Mann, der kein Mörder war…“ Ich muss sagen, dass ich so oft dachte, zu wissen wer der Mörder sei, aber durch gut eingebrachte Twists wurde ich dann eines besseren belehrt. Andreas Auer, Kriminalkommissar aus Lausanne, war mir gleich sympathisch. Mir hat seine ruhige, gewissenhafte und vor allem faire Art sehr gefallen. Nebencharaktere wurden authentisch und fließend mit eingebracht. Der zu Anfang aufgebaute Spannungsbogen wird während des Lesens und bis zum Ende gehalten. Durch die vielen kirchlich bzw. biblisch eingebrachten Elemente wirkte die gesamte Atmosphäre des Romans leicht mystisch.
Mein Fazit: Mir hat „Das Licht in dir ist Dunkelheit“ sehr gut gefallen, genau das was ich von einem guten Kriminalroman erwarte wurde hier erfüllt. Leseempfehlung.
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