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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1.0, Universität Wien, Veranstaltung: VO Made in Austria - Präsentation des Jüdischen im österreichischen Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Essay beschäftigt sich mit der Schauspielerin Paula Wessely und der Darstellung des Jüdischen in den Filmen "Heimkehr" und "Der Engel mit der Posaune", in denen Wessely mitwirkte. Die typischen Frauenrollen der Wessely waren oft Frauen aus kleinbürgerlichen Kreisen, die sich gegen Ende des Stückes zu dramatischem Format steigern konnten. War ihre Figur zu Beginn eher resignierend, eine…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1.0, Universität Wien, Veranstaltung: VO Made in Austria - Präsentation des Jüdischen im österreichischen Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Essay beschäftigt sich mit der Schauspielerin Paula Wessely und der Darstellung des Jüdischen in den Filmen "Heimkehr" und "Der Engel mit der Posaune", in denen Wessely mitwirkte. Die typischen Frauenrollen der Wessely waren oft Frauen aus kleinbürgerlichen Kreisen, die sich gegen Ende des Stückes zu dramatischem Format steigern konnten. War ihre Figur zu Beginn eher resignierend, eine Mischung aus Zurückhaltung und scheinbarer äußerer Ruhe, so ergriff diese meist im Höhepunkt des Stückes die Initiative. Jenes ist auch in den Filmen "Heimkehr" und "Der Engel mit der Posaune" erkennbar. Die Popularität von Paula Wessely habe damit zu tun, so Maria Steiner, dass es ihr gelungen sei, den Anschein zu erwecken, dass zwischen ihr als Person und ihren Rollen keinerlei Distanz herrsche. Die Durchschnittlichkeit in ihrem Aussehen machte sie als Identifikationsfigur für Frauen vieler Generationen besonders geeignet. Ihre Frauenrollen seien vor allem durch hingebungsvolle Liebe und Opferbereitschaft geprägt, dies sei auch schon vor dem Nationalsozialismus der Fall.

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