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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Schule bildet Genderarbeit einen wichtigen Bestandteil, weil die Schule eine besonders einflussreiche Institution im Hinblick auf Beziehungen zwischen den Geschlechtern darstellt. Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, zu bestimmen, welche Geschlechterverhältnisse im koedukativen Sportunterricht bestehen. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Wie erleben und deuten Sportlehrkräfte Geschlechterbrücken und -barrieren im Sportunterricht? Um…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Schule bildet Genderarbeit einen wichtigen Bestandteil, weil die Schule eine besonders einflussreiche Institution im Hinblick auf Beziehungen zwischen den Geschlechtern darstellt. Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, zu bestimmen, welche Geschlechterverhältnisse im koedukativen Sportunterricht bestehen. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Wie erleben und deuten Sportlehrkräfte Geschlechterbrücken und -barrieren im Sportunterricht? Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden Leitfaden-Interviews bei Sportlehrkräften an der Grundschule X geführt. Die Antworten der befragten Lehrkräfte zeigen, dass aus Sicht der Sportlehrkräfte der koedukative Unterricht einen wichtigen Bestandteil im Umgang mit dem Geschlecht ausmacht. Diese sind jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, die von den drei Genderkompetenz-Komponenten aus Wissen, Wollen und Können abhängen. Die Genderkompetenz-Komponenten haben gezeigt, dass sie einen zentralen Bestandteil im koedukativen Unterricht bilden und sich deshalb Sportlehrkräfte mit dem eigenen Verhalten im Umgang mit dem Geschlecht befassen sollten, um stereotypisches Verhalten gemeinsam mit Schülerinnen und Schüler zu reflektieren.