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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird die Verbindung zwischen Kaiser Maximilian I und Heinrich V von Mecklenburg näher beleuchtet. Hauptbestandteil dieser Arbeit ist die Untersuchung des Gedechtnus-Programmes von Maximilian I und deren Auswirkung auf Heinrich V, da dieser ebenfalls an einer Art „Gedechtnus-Programm“ arbeitete. Allerdings nicht in dem Umfang, wie es Maximilian I tat. Im ersten Kapitel erfolgt zunächst die Vorstellung von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird die Verbindung zwischen Kaiser Maximilian I und Heinrich V von Mecklenburg näher beleuchtet. Hauptbestandteil dieser Arbeit ist die Untersuchung des Gedechtnus-Programmes von Maximilian I und deren Auswirkung auf Heinrich V, da dieser ebenfalls an einer Art „Gedechtnus-Programm“ arbeitete. Allerdings nicht in dem Umfang, wie es Maximilian I tat. Im ersten Kapitel erfolgt zunächst die Vorstellung von Kaiser Maximilian I sowie Heinrich V. Dabei werden insbesondere die Kindheit, Leistungen und Besonderheiten beider Protagonisten thematisiert. Daran anschließend wird die Beziehung zwischen Maximilian I und Heinrich V untersucht. Danach wird das Gedechtnus-Programm von Maximilian I näher vorgestellt. Hierbei werden einzelne Aspekte dieses Werkes näher untersucht. Darauf folgt die Beleuchtung der Werke von Heinrich V. Die Hausarbeit endet mit einem persönlichen Fazit.