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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Erklärung des Wahlverhaltens haben die amerikanischen Wahlstudien eine große Bedeutung erlangt. In dieser Arbeit sollen die Wahlstudien der „Columbia School“ und der „Michigan School“ näher betrachtet werden. Die vorliegende Arbeit wird die beiden Ansätze des Wahlverhaltens vorstellen, sie wird ihre Stärken und Schwächen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Erklärung des Wahlverhaltens haben die amerikanischen Wahlstudien eine große Bedeutung erlangt. In dieser Arbeit sollen die Wahlstudien der „Columbia School“ und der „Michigan School“ näher betrachtet werden. Die vorliegende Arbeit wird die beiden Ansätze des Wahlverhaltens vorstellen, sie wird ihre Stärken und Schwächen aufzeigen und somit eine Einschätzung der Ansätze vornehmen. Im Besonderen soll die Arbeit einen Vergleich der beiden Ansätze bzw. Studien beinhalten. Der Aufbau dieser Arbeit wird demnach wie folgt aussehen: Im ersten Teil wird der Ansatz der „Columbia School“ in seine wichtigsten Punkte untergliedert dargestellt. Der zweite Teil weist dann den vergleichenden Charakter dieser Arbeit auf. Hier wird auf die wichtigsten Aussagen der „Michigan School“ eingegangen, aber gleichzeitig in vergleichender Vorgehensweise der Bezug zum ersten Teil der Arbeit hergestellt. Ziel ist es einige grundsätzliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Ansätze herauszukristallisieren. Damit soll stellvertretend für die Theorien des Wahlverhaltens gezeigt werden, dass sie trotz ihrer unterschiedlichen Ansatzpunkte einen eher ergänzenden und aufeinander aufbauenden Charakter besitzen als sich gegenseitig auszuschließen.