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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 15, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Seminararbeit steht die Frage, wie die Sklaverei von den römischen Philosophen und der urchristlichen Gemeinde im Römischen Reich der Kaiserzeit wahrgenommen worden ist. Im Rahmen des W-Seminars "Homo homini lupus - Sklaverei in der Geschichte" werden in der Arbeit zunächst die Haltungen der antiken Philosophen zur Sklaverei im Römischen Reich der Kaiserzeit betrachtet. Exemplarisch für das Gedankengut der zeitgenössischen…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 15, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Seminararbeit steht die Frage, wie die Sklaverei von den römischen Philosophen und der urchristlichen Gemeinde im Römischen Reich der Kaiserzeit wahrgenommen worden ist. Im Rahmen des W-Seminars "Homo homini lupus - Sklaverei in der Geschichte" werden in der Arbeit zunächst die Haltungen der antiken Philosophen zur Sklaverei im Römischen Reich der Kaiserzeit betrachtet. Exemplarisch für das Gedankengut der zeitgenössischen Philosophen sind die Schriften von Lucius Annaeus Seneca als Vertreter der Stoa, einer der bedeutendsten philosophischen Schulen der abendländischen Geschichte, und des Philon von Alexandria als Vertreter der jüdisch-hellenistischen Autoren zu untersuchen. Weiterführend sind im zweiten Teil der Seminararbeit die christlichen Positionen zur Sklaverei dargestellt. An dieser Stelle werden besonders die Briefe des Apostels Paulus sowie die Schriften der lateinischen Kirchenlehrer Augustinus von Hippo und Ambrosius von Mailand herangezogen. Zum Schluss folgt ein Vergleich der philosophischen und christlichen Standpunkte zur Sklaverei.

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