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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Die Römische Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Wirtschaftssystem kann sich ohne Handel und Warentransport nicht etablieren. Auch für das antike Rom, das durch sein autonomes Städtesystem ein mit der Zeit beeindruckendes Staatsgebilde entwickelte, waren Handel und der Transport von Gütern wichtige, Existenz-bedingende Faktoren. Besonders gut waren die Bedingungen für den Handel, während der römischen Kaiserzeit, als das Römische Weltreich auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Die Römische Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Wirtschaftssystem kann sich ohne Handel und Warentransport nicht etablieren. Auch für das antike Rom, das durch sein autonomes Städtesystem ein mit der Zeit beeindruckendes Staatsgebilde entwickelte, waren Handel und der Transport von Gütern wichtige, Existenz-bedingende Faktoren. Besonders gut waren die Bedingungen für den Handel, während der römischen Kaiserzeit, als das Römische Weltreich auf dem Höhepunkt seiner Macht und Ausdehnung angelangt war und der komplette Mittelmeerraum mit den angrenzenden Küstenregionen während des augusteischen Friedens der Herrschaft der Römer unterworfen war. Vielerlei Handelsrouten existierten. Es lohnt sich, einen Blick auf die Bedingungen des römischen Warenverkehrs zur Kaiserzeit zu werfen. Zunächst geht es dabei um den Landhandel und die Frage, welche Güter überhaupt unter welchen Voraussetzungen und über welche Distanzen transportiert wurden. Transport und Handel waren nicht nur über die berühmten Römerstraßen möglich. Das Mittelmeer und große Flüsse ermöglichten den Römern den Transport ihrer Waren auch über das Wasser. Hierbei soll unser Augenmerk auf den Strukturen, der Organisation und den Kosten des Seehandels liegen. Für die römische Elite war es von entscheidender Bedeutung, das Volk gut zu ernähren, zumindest so gut, dass die Plebejer nicht auf die Idee kamen, Aufstände anzuzetteln. Die über das Meer erfolgende Versorgung Roms mit Getreidelieferungen wird als annona bezeichnet; sie machte einen der größten Teile des Seehandels aus. Eine Vielzahl archäologischer Funde erlaubt die Rekonstruktion der römischen Schiffe. Des-halb stellt meine Arbeit das klassische römische Handelsschiff, die Corbita, genauer vor, um einen Eindruck von der Größe dieses Schiffstyps und seiner Frachtmöglichkeiten zu geben. Abschließend beschäftige ich mich mit der Frage, ob und warum einer der beiden Handelswege bevorzugt wurde. Die vielfältigen Hindernisse und Abhängigkeiten des Handels im römischen Kaiserreich sind ein weiteres Thema meiner Arbeit.

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