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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: gut, Hochschule Hannover (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Leiter von verschiedenen Gruppen stößt man immer wieder an seine Grenzen von Leitung bzw. an Grenzen im Umgang mit Gruppen. Auch anhand von Gesprächen, Berichten und manchmal sogar durch "Hilfeschreie" von Gruppenleitern kann diese Entwicklung festgestellt werden. "Ich komme mit dieser Gruppe nicht klar; diese Gruppe ist so unruhig und so laut, diese Gruppe ist destruktiv, ich komme an die Jugendlichen nicht heran" sind nur wenige Sätze von…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: gut, Hochschule Hannover (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Leiter von verschiedenen Gruppen stößt man immer wieder an seine Grenzen von Leitung bzw. an Grenzen im Umgang mit Gruppen. Auch anhand von Gesprächen, Berichten und manchmal sogar durch "Hilfeschreie" von Gruppenleitern kann diese Entwicklung festgestellt werden. "Ich komme mit dieser Gruppe nicht klar; diese Gruppe ist so unruhig und so laut, diese Gruppe ist destruktiv, ich komme an die Jugendlichen nicht heran" sind nur wenige Sätze von einer schon fast resignierenden Haltung und anscheinendem Desinteresse an Gruppenarbeit. Auffällig ist, dass in koedukativer Gruppenarbeit Jungen anstrengender erscheinen als Mädchen; so ist es jedenfalls ersichtlich aus den Berichten von Leitern und Leiterinnen verschiedenster Gruppen. Es scheint dort Unterschiede zu geben. Aufgrund dieser Erfahrungen und Beobachtungen hat mich schon immer in meiner Studienzeit im Lutherstift Falkenburg sowie in meiner Tätigkeit als staatlich anerkannter Erzieher die Geschlechterfrage und die Unterschiedlichkeit der einzelnen Geschlechter interessiert. Daraus entwickelte sich die Frage: "Wie arbeite ich möglichst sinnvoll mit Jungen und Mädchen?" Mittlerweile hat sich diese Frage auf Jungen spezialisiert. Es reizt mich, mich mit meinem eigenen Mannsein zu beschäftigen und mit Jungen in ihrer anscheinend destruktiven Haltung zu arbeiten und ein Konzept zu entwickeln, wie dies zu tun ist. Außerdem stellt sich mir die Frage von der Sinnhaftigkeit geschlechtsspezifischer Arbeit in der Kirchengemeinde. Spreche ich im Weiteren von Jungenarbeit, nehme ich Bezug auf die christliche - kirchliche Arbeit mit Jungen im Alter von 10-14 Jahren in Kirchengemeinden. Dabei ist es wichtig, mehr über die Sozialisation von Jungen und deren Bedingung herauszufinden und festzuhalten, damit das Verhalten von Jungen zu bestimmen und vor allem zu verstehen, um daraus wiederum Schlüsse für die Arbeit mit Jungen zu ziehen. Im weiteren Verlauf beziehe ich mich auf die historische Entwicklung von Jungenarbeit bis hin in die Gegenwart. Welche Voraussetzungen, Entwicklungen und Bedingungen sind in der Gesellschaft für Jungenarbeit vorhanden?

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