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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft & Japanologie), Veranstaltung: Antidemokratisches Denken in der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als einer der bedeutendsten und zugleich umstrittensten politischen Denker des 20. Jahrhunderts, gilt der deutsche Staats- und Völkerrechtler Carl Schmitt (1888-1985). In dieser Eigenschaft zählt Schmitt zu den Vertretern der „Konservativen Revolution“ in Deutschland, einer antidemokratischen, gegen die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft & Japanologie), Veranstaltung: Antidemokratisches Denken in der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als einer der bedeutendsten und zugleich umstrittensten politischen Denker des 20. Jahrhunderts, gilt der deutsche Staats- und Völkerrechtler Carl Schmitt (1888-1985). In dieser Eigenschaft zählt Schmitt zu den Vertretern der „Konservativen Revolution“ in Deutschland, einer antidemokratischen, gegen die Weimarer Republik gerichteten, sehr heterogenen Strömung des politischen Denkens, die dem Nationalsozialismus nahe stand, ohne in ihm aufzugehen. Ebenso umstritten wie das Wirken und Leben von Schmitt ist die von ihm entwickelte Theorie. Während Schmitt für seine Theorie besonders nach dem Nationalsozialismus zahlreiche Kritiken einfährt, wird er beispielsweise von Herfried Münkler, nicht zuletzt aufgrund seiner Wirkung auf das Staatsrecht und die Rechtswissenschaft der frühen Bundesrepublik, als „Klassiker des politischen Denkens“ geehrt. Aufgrund der radikalen Ablehnung des pluralistischen Liberalismus findet Schmitt bis heute Anhänger bei jenen, die dem Liberalismus gegenüber kritisch eingestellt sind.