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Das Werk 'Bulemanns Haus' von Theodor Storm ist eine klassische Novelle, die von einem jungen Maler erzählt, der in das mysteriöse Haus der verwitweten Frau Bulemann einzieht. Storms präzise Beschreibungen und die subtile Darstellung der Figuren schaffen eine düstere und melancholische Atmosphäre, die den Leser in den Bann zieht. Der Autor verwendet eine präzise und eindringliche Sprache, die das Leben im norddeutschen Küstenland des 19. Jahrhunderts lebendig werden lässt. 'Bulemanns Haus' ist ein Meisterwerk der deutschen Novellenkunst und ein zeitloses Beispiel für literarische Qualität und…mehr

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Produktbeschreibung
Das Werk 'Bulemanns Haus' von Theodor Storm ist eine klassische Novelle, die von einem jungen Maler erzählt, der in das mysteriöse Haus der verwitweten Frau Bulemann einzieht. Storms präzise Beschreibungen und die subtile Darstellung der Figuren schaffen eine düstere und melancholische Atmosphäre, die den Leser in den Bann zieht. Der Autor verwendet eine präzise und eindringliche Sprache, die das Leben im norddeutschen Küstenland des 19. Jahrhunderts lebendig werden lässt. 'Bulemanns Haus' ist ein Meisterwerk der deutschen Novellenkunst und ein zeitloses Beispiel für literarische Qualität und psychologische Tiefe. Theodor Storm, bekannt für seine norddeutschen Geschichten, zeigt hier sein Talent für die Darstellung menschlicher Emotionen und die Reflexion über das Leben. Theodor Storm, selbst ein Anwalt und Schriftsteller, schöpfte aus seiner eigenen Erfahrung, als er 'Bulemanns Haus' schrieb. Die Einsamkeit, die Trauer und die Sehnsucht nach Geborgenheit, die in der Novelle thematisiert werden, spiegeln Storms eigene Gefühle und Gedanken wider. Seine Beziehung zur norddeutschen Landschaft und seine Fähigkeit, die Stimmung dieser Region einzufangen, machen ihn zu einem der bedeutendsten Autoren seiner Zeit. Storms feinfühlige Beobachtungen und sein scharfer Blick für die menschliche Natur machen 'Bulemanns Haus' zu einem faszinierenden und nuancierten Werk. Für Leser, die sich an anspruchsvoller Literatur erfreuen und nach einem tiefgründigen Einblick in die Psyche der Figuren suchen, ist 'Bulemanns Haus' ein absolutes Muss. Die Novelle besticht durch ihre sprachliche Schönheit, ihre psychologische Tiefe und ihre zeitlose Relevanz. Theodor Storms Werk bleibt auch heute noch ein Meilenstein der deutschen Literatur und lädt dazu ein, sich in die Welt des norddeutschen Realismus zu vertiefen.

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Autorenporträt
Hans Theodor Woldsen Storm (* 14. September 1817 in Husum, Herzogtum Schleswig; 4. Juli 1888 in Hanerau-Hademarschen) war ein deutscher Schriftsteller. Mit seiner Lyrik und Prosa gehört er zu den bedeutendsten Vertretern des Poetischen Realismus. Storm ist vor allem für seine Novellen bekannt, empfand sich allerdings in erster Linie als Lyriker und sah die Gedichte als Ursprung seiner Erzählungen. Für ihn war das Erlebnis das Fundament seiner Gedichte, während er der Gedankenlyrik fernstand. Einige Verse und Novellen richten sich gegen den Adel und kritisieren die Beamtenhierarchie sowie die Verbindung weltlicher und geistlicher Kräfte.Neben den frühen lyrisch-stimmungsbetonten Werken wie Immensee und Angelica finden sich in der Novellistik seiner mittleren und späten Jahre weitere Themen und Impulse. Zu ihnen gehören religions- und sozialkritische Ideen wie in Veronica, Im Schloß oder Ein Doppelgänger. Mit Kunstmärchen und unheimlichen Novellen wie Draußen im Heidedorf und Renate, Eekenhof und schließlich Der Schimmelreiter steht sein Werk in einem Spannungsverhältnis zu Vorgaben des Realismus.Storm war Jurist und arbeitete unter anderem als Rechtsanwalt und Richter. Obwohl die Politik für ihn nicht das eigentliche Interessengebiet war, bezog er unter dem Druck geschichtlicher Ereignisse Stellung zu gesellschaftlichen Fragen und war bereit, sich zu engagieren. So war er Mitbegründer eines patriotischen Hilfsvereins und schrieb auf Wunsch seines Freundes Theodor Mommsen Berichte über die Schleswig-Holsteinische Erhebung. Da die dänischen Behörden seine Berufserlaubnis nicht verlängerten, zog er 1853 nach Potsdam, um am dortigen Kreisgericht zu arbeiten. 1856 siedelte er nach Heiligenstadt im katholischen Eichsfeld über, kehrte 1864 nach Husum zurück und übernahm das Amt des Landvogts. 1880 verließ er seine Heimatstadt und verbrachte die letzten Lebensjahre in Hademarschen. Dort entstand mit dem Schimmelreiter seine letzte und umfangreichste Novelle.