Blutwette / Julia Durant Bd.18 (eBook, ePUB)
Julia Durants neuer Fall
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Ein Selbstmord enthüllt die dunkle Seite eines Sportlers - Der 18. Fall für die Frankfurter Kommissarin Julia Durant von den Krimi-Bestseller-Garanten Andreas Franz und Daniel Holbe ist ein fesselnder Kriminalroman mit überraschenden Wendungen. Nach außen hin genoss er einen tadellosen Ruf, doch nach seinem Tod kommt die schockierende Wahrheit ans Licht: Drogen, Glücksspiel, hohe Schulden und eine bevorstehende Trennung. Kommissarin Julia Durant will den neuen Erkenntnissen auf den Grund gehen, doch immer wieder werden ihr Steine in den Weg gelegt. Durch Zufall stößt sie auf einen Jahre...
Ein Selbstmord enthüllt die dunkle Seite eines Sportlers - Der 18. Fall für die Frankfurter Kommissarin Julia Durant von den Krimi-Bestseller-Garanten Andreas Franz und Daniel Holbe ist ein fesselnder Kriminalroman mit überraschenden Wendungen. Nach außen hin genoss er einen tadellosen Ruf, doch nach seinem Tod kommt die schockierende Wahrheit ans Licht: Drogen, Glücksspiel, hohe Schulden und eine bevorstehende Trennung. Kommissarin Julia Durant will den neuen Erkenntnissen auf den Grund gehen, doch immer wieder werden ihr Steine in den Weg gelegt. Durch Zufall stößt sie auf einen Jahre zurückliegenden Mord an einer Südeuropäerin, bei der Sein und Schein ebenfalls weit auseinanderklafften. Gibt es eine Verbindung zwischen den beiden Todesfällen? In Blutwette, dem 18. Band der spannenden Krimi-Reihe von Andreas Franz und Daniel Holbe, taucht Julia Durant ein in die Abgründe menschlicher Doppelleben. Ein fesselnder deutscher Kriminalroman mit packenden Wendungen und einer starken Ermittlerin, die nicht locker lässt, bis die Wahrheit ans Licht kommt.
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Andreas Franz' große Leidenschaft war von jeher das Schreiben. Bereits mit seinem ersten Erfolgsroman JUNG, BLOND, TOT gelang es ihm, eine riesige Fangemeinde in seinen Bann zu ziehen. Seitdem folgte Bestseller auf Bestseller, die ihn zu Deutschlands erfolgreichstem Krimiautor machten. Seinen ausgezeichneten Kontakten zu Polizei und anderen Dienststellen ist die große Authentizität seiner Kriminalromane zu verdanken. Andreas Franz starb im März 2011. Daniel Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie im oberhessischen Vogelsbergkreis. Insbesondere Krimis rund um Frankfurt und Hessen faszinierten den lesebegeisterten Daniel Holbe schon seit geraumer Zeit. So wurde er Andreas-Franz-Fan - und schließlich selbst Autor. Als er einen Krimi bei Droemer-Knaur anbot, war Daniel Holbe überrascht von der Reaktion des Verlags: Ob er sich auch vorstellen könne, ein Projekt von Andreas Franz zu übernehmen? Daraus entstand die Todesmelodie, die zum Bestseller wurde.
Produktdetails
- Verlag: Knaur eBook
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 15. August 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426443118
- Artikelnr.: 49927204
Broschiertes Buch
Mit Julia Durant schuf Andreas Franz eine starke Kommissarin. Nach seinem Tod trat Daniel Holbe dessen Erbe an und führt die Reihe nun mehr fort, sodass die Frankfurter Polizistin hier schon in ihrem 18. Fall ermittelt. Mit dabei wie immer: ihre bewährtes Team.
Unter dem Titel …
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Mit Julia Durant schuf Andreas Franz eine starke Kommissarin. Nach seinem Tod trat Daniel Holbe dessen Erbe an und führt die Reihe nun mehr fort, sodass die Frankfurter Polizistin hier schon in ihrem 18. Fall ermittelt. Mit dabei wie immer: ihre bewährtes Team.
Unter dem Titel „Blutwette. Julia Durants neuer Fall“ erschien dieser Kriminalroman im August 2018 bei Knaur Taschenbuch und umfasst 416 Seiten.
Da ich Franz‘ Krimis sehr gern gelesen habe, freue ich mich immer wieder auf einen neuen Fall der Durant. Doch muss ich auch feststellen, dass Holbes Romane nicht an das Original heranreichen.
Im Gegensatz zu den vorherigen Roman brauchte es dieses Mal einige Zeit, bis ich mich in den Fall hineingefunden hatte: Er beginnt zwar, wie gewohnt, mit einem Todesfall, dann werden aber erst einmal verschiedene Szenen und Vorkommnisse geschildert, die im Laufe des Romans nicht unbedingt eine tragende Rolle spielen. Die vielen losen Fäden verwirren beim Lesen eher, als dass sie Spannung erzeugen, und werden am Ende nicht alle befriedigend miteinander verknüpft. Erst ab etwa der Hälfte des Romans steigt der Spannungsbogen allmählich an, jedoch kam ich trotz allem beim Lesen nicht so richtig in den Flow. Einige Ungereimtheiten während der Ermittlungen, warum z.B. Kullmer so vehement auf seinen Undercover-Einsatz beharrt, oder was das Steine in den Weg-Legen von oberster Stelle jetzt wirklich zu bedeuten hat, blieben mir bis zuletzt unklar. Gerade bei Letzterem habe ich den Eindruck, als wollte Holbe einfach noch etwas Skandalträchtiges und Publikumswirksames in die Handlung einbauen. Verschwörungstheoretiker gibt es allerdings, meiner Meinung nach, schon genügend in diesem Land.
Wenn es um Julia Durants privates Schicksal geht, das sich durch alle Bände hindurchzieht, kommt es beim Lesen immer wieder zu Doppelungen, auch werden Details aus ihrem Umfeld geschildert, die für die Handlung an sich keine Rolle spielen, sodass das Lesen zwischendurch recht langatmig erscheint. Natürlich müssen Hintergründe offengelegt werden, damit auch Neueinsteiger/innen in eine Reihe befriedigt werden, doch ist es hier einfach des Guten zu viel. Da hilft es auch nicht, dass sich den Leser/innen immer wieder neue Spuren auftun, in Sackgassen enden und überraschende Wendungen angebracht werden.
Sprachlich lässt sich der Krimi, wie gewohnt, locker und leicht lesen.
Die Charaktere werden detailliert dargestellt und erweisen sich als wandlungs- sowie lernfähig. Besonders Dina hat mich am Ende doch überrascht und hinterlässt bei mir einen zwiespältigen Eindruck.
Der Grundtenor des Buches ist derselbe wie immer: Die Welt ist voller Grausamkeiten, doch gibt es Menschen, die diesen nach bestem Wissen und Gewissen entgegentreten und nicht aufgeben, auch wenn der Kampf endlos erscheint: Grund zur Hoffnung gibt es also allemal, ohne dass die Welt rosarot gemalt wird. Dieses ist eine Botschaft, die mir an diesen Büchern sehr gut gefällt.
Alles in allem handelt es sich auch bei diesem 18. Durant-Band wieder um einen zwar guten und durchaus auch lesenswerten Krimi, wenn man die Durant und ihr Team aber wirklich auskosten und liebgewinnen möchte, sollte man eher zu den älteren Bänden greifen. Von mir gibt es dennoch eine Leseempfehlung, doch sollte man die Erwartungen nicht zu hoch schrauben.
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Broschiertes Buch
Wirklich sehr schade. Lohnt sich nicht. Ich würde den Band einfach streichen, denn er wird A. Franz nicht gerecht. Ich habe alle vergangenen Bücher von Andreas Franz (auch mit Holbe) gelesen und bin mehr als enttäuscht, was Holbe hier aus den Skripten gemacht hat. Ich hoffe nur, dass …
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Wirklich sehr schade. Lohnt sich nicht. Ich würde den Band einfach streichen, denn er wird A. Franz nicht gerecht. Ich habe alle vergangenen Bücher von Andreas Franz (auch mit Holbe) gelesen und bin mehr als enttäuscht, was Holbe hier aus den Skripten gemacht hat. Ich hoffe nur, dass die Nachfolgenden Bände deutlich besser geworden sind.
Sonst gab es immer intensive Einblicke in das hochkomplexe Seelenleben des Täters, was jetzt nur an der Oberfläche kratzte. Leider fehlten auch die sonst so exzellenten “malerischen” Schilderungen von den Grausamkeiten denen die Opfer ausgesetzt waren. Das was A. Franz Bücher einzigartig gemacht hat, waren seine detailreichen und auf fundiertem Fachwissen beruhenden Skizzierungen. Er schaffte es den Leser sich in Opfer wie Täter hineinfühlen zu lassen wie niemand anderes. Auch die Charaktere wurden jetzt zwar für Neuleser hier und da beschrieben, aber auch nur oberflächlich und lieblos, wenig Entwicklung ersichtlich für Altleser. Es kam keinerlei Spannung auf. Sonst fieberte man mit, dass die Polizei Ermittlungserfolge sammelte und dem Täter näher kommt. Doch in diesem Band, vollkommen uninteressant. Kein Katz und Maus Spiel. Fehler wie Namen durcheinanderbringen (erst Hellmer und dann wird im nächsten Satz aus ihm Berger, geht gar nicht, dadurch wurde das eh schon schwer gewordene innere sich bildlich vorstellen Können was da von Holbe geschrieben wurde, zerstört. Es hätte mehr Schilderungen von den diversen Wetten geben müssen. Denn eines konnte Andreas Franz besonders gut, die Abgründe der menschlichen Existenz auf Papier bringen. Und mit der Sprache Bilder im Kopf zu erzeugen, die der Realität so sehr nahe kamen, dass man sich selbst in der Situation wider fand. Und das Buch einen selbst innerlich bewegte, und zu Gefühlschaos führte. Insgesamt hat sich die Sprache des Romans leider auch verändert. Alles etwas holpriger, unpersönlich, flach. Merkwürdige Wörter die auf einmal verwendet werden.
Schade. Einfach alles nur schade.
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