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Willkommen im Kleingartenverein Hortensia - Mord gedeiht hier prächtig!Nele Blum wagt einen Neubeginn: Im Dörfchen Schönrath im Bergischen Land weckt sie das Gartenlokal "Stiefmütterchens Rast" aus dem Dornröschenschlaf. Der idyllische Garten ihrer Großeltern, an den sie wunderschöne Kindheitserinnerungen hat, erweist sich als die richtige Wahl: Von der ebenso liebenswerten wie schrulligen Stammbelegschaft der Hortensia wird sie mit offenen Armen empfangen. Und Nele entdeckt schnell, dass sie nicht nur ein unerwartetes Talent als Gastronomin, sondern auch als Detektivin hat. Erik Gertne...
Willkommen im Kleingartenverein Hortensia - Mord gedeiht hier prächtig!
Nele Blum wagt einen Neubeginn: Im Dörfchen Schönrath im Bergischen Land weckt sie das Gartenlokal "Stiefmütterchens Rast" aus dem Dornröschenschlaf. Der idyllische Garten ihrer Großeltern, an den sie wunderschöne Kindheitserinnerungen hat, erweist sich als die richtige Wahl: Von der ebenso liebenswerten wie schrulligen Stammbelegschaft der Hortensia wird sie mit offenen Armen empfangen. Und Nele entdeckt schnell, dass sie nicht nur ein unerwartetes Talent als Gastronomin, sondern auch als Detektivin hat. Erik Gertner freut's - der einzige Polizist des Ortes ist zwar ein lieber Kerl (und gutaussehend), aber nicht unbedingt mit einer Spürnase gesegnet.
Über diese Folge:
Nele Blum ist voller Vorfreude: Endlich wird sie das alte Gartenlokal ihrer geliebten Großeltern wiederbeleben! Nur leider liegt eine Leiche darin: Der Wandergeselle Marvin Bär wurde in der Nacht vor ihrer Ankunft ermordet. Klar, dass Nele ein Interesse an der schnellen Aufklärung des Verbrechens hat - schon allein, um die Eröffnung des Lokals nicht zu gefährden. Und so beginnt sie, sich umzuhören. Der Dorfpolizist, Erik Gertner, ist froh über ihre Hilfe. Denn Mord ist nicht so sein Hobby ...
eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!
Nele Blum wagt einen Neubeginn: Im Dörfchen Schönrath im Bergischen Land weckt sie das Gartenlokal "Stiefmütterchens Rast" aus dem Dornröschenschlaf. Der idyllische Garten ihrer Großeltern, an den sie wunderschöne Kindheitserinnerungen hat, erweist sich als die richtige Wahl: Von der ebenso liebenswerten wie schrulligen Stammbelegschaft der Hortensia wird sie mit offenen Armen empfangen. Und Nele entdeckt schnell, dass sie nicht nur ein unerwartetes Talent als Gastronomin, sondern auch als Detektivin hat. Erik Gertner freut's - der einzige Polizist des Ortes ist zwar ein lieber Kerl (und gutaussehend), aber nicht unbedingt mit einer Spürnase gesegnet.
Über diese Folge:
Nele Blum ist voller Vorfreude: Endlich wird sie das alte Gartenlokal ihrer geliebten Großeltern wiederbeleben! Nur leider liegt eine Leiche darin: Der Wandergeselle Marvin Bär wurde in der Nacht vor ihrer Ankunft ermordet. Klar, dass Nele ein Interesse an der schnellen Aufklärung des Verbrechens hat - schon allein, um die Eröffnung des Lokals nicht zu gefährden. Und so beginnt sie, sich umzuhören. Der Dorfpolizist, Erik Gertner, ist froh über ihre Hilfe. Denn Mord ist nicht so sein Hobby ...
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Christian Humberg verfasst Romane, Comics, Theaterstücke und Sachbücher für Kinder und Erwachsene. Seine Werke wurden in mehr als ein knappes Dutzend Sprachen übersetzt und vielfach für die Bühne adaptiert. Seine Krimis spielen an der Ostsee, in Cornwall, auf Santorin - und in der Kleingartenanlage Hortensia. Christian Humberg lebt vor einem PC-Monitor, der ihm die Sicht auf den Eifelwald versperrt.
Produktdetails
- Verlag: beTHRILLED
- Erscheinungstermin: 1. Januar 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783751761574
- Artikelnr.: 71482643
Der Mörder ist immer der Gärtner?
Christian Humberg entführt uns in "Blut und Blümchen - Mord hat immer Saison" in die spezielle Welt der Schrebergärtner, einen Mikrokosmos voller kauziger Charaktere, unerwarteter Ereignisse und skurriler Situationskomik. Der …
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Der Mörder ist immer der Gärtner?
Christian Humberg entführt uns in "Blut und Blümchen - Mord hat immer Saison" in die spezielle Welt der Schrebergärtner, einen Mikrokosmos voller kauziger Charaktere, unerwarteter Ereignisse und skurriler Situationskomik. Der ungewöhnliche Schauplatz hat sofort mein Interesse an diesem Cosy Crime geweckt.
Das Cover passt hervorragend zu einem Gartenkrimi. Ein schmuckes Holzhäuschen vor malerischer Kulisse, im Hintergrund ein Badesee. Utensilien wie Schlauch und Gießkanne, inmitten von gepflegten Beeten, verweisen auf einen Schrebergarten.
Die junge Nele Blum plant einen Neubeginn im verschlafenen Dorf Schönrath im Bergischen Land. Mit der örtlichen Kleingartenanlage „Hortensia“ verbindet sie schöne Erinnerungen. Während ihrer Kindheit und Jugend haben ihre Großeltern „Stiefmütterchens Rast“, das kleine Vereinslokal geführt. Doch seit deren Tod vor zwei Jahren ist die Gaststätte verwaist. Das will Nele jetzt ändern. Bei der Besichtigung der Räumlichkeiten finden die „Hortensia“-Präsidentin Uschi Gabinsky, Nele und das Gärtner-Urgestein Karl Paschulke eine Leiche im Obergeschoss des Lokals. Wer ist der Tote?
Nele ist eine sympathische junge Frau, die sich mit der Wiedereröffnung von „Stiefmütterchens Rast“ einen Traum erfüllt. Auch die übrigen Charaktere wirken stimmig. Ob Uschi, die tüchtige Präsidentin, die langjährigen Hobbygärtner Bohnen-Karl, Kartoffel-Paul und Tehzett, die darin wetteifern, das schmackhafteste Gemüse zu züchten oder Erik Gertner, der gutaussehende, aber überforderte Polizist. Der locker-leichte Schreibstil überzeugt und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Die Spannung ist, wie in Cosy Crime üblich, gut auszuhalten, aber durchaus vorhanden.
Mein Fazit
Der launige Gartenkrimi ist sehr leicht zu lesen und ermöglicht kurzweilige Pausen vom Alltag.
Die Atmosphäre in der Kleingartenanlage und im beschaulichen Dorf fand ich sehr gut eingefangen. Der harte Kern der Vereinsmitglieder wirkt sympathisch und glaubwürdig. Da ich in meiner Kindheit öfters in einer Kleingartenanlage zu Besuch war, habe ich so manches gleich wieder erkannt. Allerdings haben mich Nele und Eric als Ermittlerteam noch nicht überzeugt. Natürlich hat die junge Wirtin ein großes Interesse daran, den Fall schnell aufzuklären und ihr Lokal zu eröffnen. Es erscheint mir aber unglaubwürdig, dass ein bodenständiger Polizist einer ihm fast Unbekannten das Verhör von Verdächtigen weitgehend überlässt. Hier hat der Krimi noch Entwicklungspotenzial. Die Aufklärung des Falls erfolgte für mich etwas abrupt, was der Kürze des Cosy Crime geschuldet ist. Ein paar Seiten mehr hätten der Geschichte gutgetan und mehr Raum für Erklärungen und Verwicklungen geboten. Naturgemäß bleiben beim Auftaktband einer Buchreihe zunächst Fragen offen, wie bspw. Neles Beweggründe für einen radikalen Neubeginn. Dies wird sich im Verlauf der Reihe sicher ändern.
Insgesamt hat mir die Geschichte aber gut gefallen. Speziell der Schauplatz „Hortensia“ und die schrulligen Kleingärtner mit den lustigen Namen waren mir sofort sympathisch. Auf die weiteren Fälle bin ich schon gespannt. Ich vergebe gute 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung für alle Fans von kurzweiligem Cosy Crime.
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Mord im Kleingartenverein
Der Autor entführt seine Leser mit dieser Krimireihe in das Dörfchen Schönrath im Bergischen Land, direkt in die Kleingartensiedlung "Hortensia".
Dorthin zieht es Nele, um einen Neuanfang zu starten und das Gartenlokal …
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Mord im Kleingartenverein
Der Autor entführt seine Leser mit dieser Krimireihe in das Dörfchen Schönrath im Bergischen Land, direkt in die Kleingartensiedlung "Hortensia".
Dorthin zieht es Nele, um einen Neuanfang zu starten und das Gartenlokal "Stiefmütterchens Rast" ihrer Großeltern zu seinem Glanz zu verhelfen. Allerdings gibt es da ein Problem, denn ein Toter liegt im Haus!
(K)ein Problem, was Nele jetzt nicht wirklich aus der Fassung bringt, eher weckt es ihren kriminalistischen Spürsinn...
Die Geschichte ist nicht sehr lang, hat aber jede Menge urige, eigenartige und neugierige Figuren zu bieten, die keinesfalls mit ihrer Meinung hinter dem Berg halten. Hier kennt schließlich jeder jeden und weiß eine Menge zu berichten.
Mir gefiel dieser erste Band gut, war er doch sehr unterhaltsam und bildgewaltig. Gerne hätte ich mehr über Nele erfahren, warum es sie wirklich dorthin gezogen hat (vielleicht kommt das ja noch in den anderen Teilen zur Sprache).
Die Ermittlungen fand ich manchmal etwas eigenartig, da war mit ihr Engagement doch etwas zu viel und das des Dorfsheriffs zu wenig und zu sorglos.
Eine schöne Reihe für cosy crime Leser und Gartenfreunde!
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Die Geschichte von "Blut und Blümchen" spielt in der Kleingartenanlage Hortensia. Hier möchte Nele Blum das Erbe ihrer Großeltern antreten. Doch ihre Vorfreude wird gestört, als sie eine Leiche findet – die von Marvin Bär, einem Wandergesellen. Der Krimi …
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Die Geschichte von "Blut und Blümchen" spielt in der Kleingartenanlage Hortensia. Hier möchte Nele Blum das Erbe ihrer Großeltern antreten. Doch ihre Vorfreude wird gestört, als sie eine Leiche findet – die von Marvin Bär, einem Wandergesellen. Der Krimi kombiniert humorvolle Elemente mit einem spannenden Mordfall und zeigt die skurrilen Dorfbewohner gut. Die Charaktere sind vielfältig, von der hilfsbereiten Uschi Gabinsky bis zu eigenartigen Gartenfreunden wie Bohnen-Karl.
Nele, die als Gastronomin und Amateurdetektivin agiert, bringt frischen Wind in die Ermittlungen. Ihre Begegnungen mit Erik Gertner, dem unbeholfenen Dorfpolizisten, sorgen für Lacher. Die Autorin fängt die Atmosphäre des kleinen Dorflebens ein und hält gleichzeitig die Spannung des Mordes aufrecht.
Die Erzählweise ist einfach und ansprechend, wobei die Mischung aus Krimi und Humor den Leser mitnimmt. Die Suche nach dem Mörder und die witzigen Dorfgeschichten machen das Buch unterhaltsam. Am Ende des ersten Kapitels gibt es einen Cliffhanger, der die Neugier auf die Fortsetzung weckt. "Blut und Blümchen" bietet also einen spannenden Kriminalfall und einen liebevollen Blick auf das Leben in einer kleinen Gemeinschaft.
Ein weiterer Punkt ist der Kontrast zwischen ernsten Momenten – wie der Trauer um die Leiche – und heiteren Einsprengseln, die die Charaktere betreffen. Diese Balance aus Humor und Spannung hält die Leser bei der Stange und verstärkt die emotionale Wirkung der Geschichte. Wenn die Leser lachen, fühlen sie sich den Charakteren näher, was die Tragik des Mordes noch berührender macht.
Zusammengefasst entsteht durch die Mischung von Humor und Spannung eine vielschichtige Erzählweise, die die Leser unterhält und sie auf die Reise mitnimmt. Diese Dualität stärkt die Verbindung zwischen Leser und Protagonisten und macht das Leseerlebnis besonders.
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Ein gemütlicher Krimi mit dem ein oder anderen Schmunzler
Um einen Neuanfang zu starten, entschließt sich Nele Blum, die alte Club-Gaststätte ihrer Großeltern in der Kleingartenkolonie "Hortensia" wieder zu eröffnen. Doch direkt bei ihrer Ankunft muss sie …
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Ein gemütlicher Krimi mit dem ein oder anderen Schmunzler
Um einen Neuanfang zu starten, entschließt sich Nele Blum, die alte Club-Gaststätte ihrer Großeltern in der Kleingartenkolonie "Hortensia" wieder zu eröffnen. Doch direkt bei ihrer Ankunft muss sie eine erschreckende Entdeckung machen: da liegt ein Toter in ihrem neuen Zuhause. Da der ortsansässige Polizist nicht den eifrigsten Eindruck auf Nele macht, entschließt sie sich, dem Mörder selbst auf die Spur zu kommen.
Der Autor fängt in ihrer Art zu schreiben ganz wunderbar die Stimmung in einer Kleingartenkolonie ein. Ich habe mich direkt in frühere Zeiten zurückversetzt gefühlt, als ich noch ab und an meine Ersatzgroßeltern in einer solchen Anlage besucht habe. Er scheut auch nicht davor zurück, sich die Sprache der Kleingärtner und ihr Geprahle über ihre Erzeugnisse anzueignen und gibt sie vollkommen autentisch in seiner Erzählung wieder.
Dieser Krimi war mein erster von Christian Humberg, ich kann mir denken, dass er aber auch nicht mein letzter gewesen ist. Ich finde die Art und Weise, in der er schreibt absolut entspannend, gespickt mit dem einen oder anderen Schmunzler und genügend Spannung für einen gemütlichen Leseabend – egal, ob nun vor dem Kamin oder bei einem Gläschen Wein im (Klein-)Garten.
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Die liebevoll gestalteten Charaktere bereichern die Handlung enorm. Diese verleihen dem Roman eine besondere Eigenheit und machen die Lektüre zu einem echten Vergnügen. Es ist nahezu unmöglich, nicht über die teils kuriosen Begegnungen und Dialoge zu schmunzeln. Gleichzeitig …
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Die liebevoll gestalteten Charaktere bereichern die Handlung enorm. Diese verleihen dem Roman eine besondere Eigenheit und machen die Lektüre zu einem echten Vergnügen. Es ist nahezu unmöglich, nicht über die teils kuriosen Begegnungen und Dialoge zu schmunzeln. Gleichzeitig gelingt es Christian Humberg die Figuren so zu gestalten, dass sie trotz ihrer charmanten Eigenheiten real und glaubwürdig bleiben. Die Handlung selbst ist clever konstruiert und bietet eine gelungene Mischung aus Spannung und Witz. Die Verbindung von Mord und Blumen, wie Humberg diese beiden Themen geschickt miteinander verknüpft, ist absolut lesenswert. Der Krimi bleibt dabei stets leicht verständlich, die geringe Seitenzahl macht ihn besonders ideal für die schnelle Unterhaltung zwischendurch.. Insgesamt ist es ein unterhaltsamer, kurzweiliger Krimi, der definitiv Lust auf mehr macht.
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„Mord hat immer Saison“ ist der 1. Teil der Gartenkrimireihe Blut und Blümchen.
Nele Blum braucht eine Auszeit und will das Gartenlokal ihrer Großeltern in der Kleingartenanlage ‚Hortensia‘ wiedereröffnen. Als Kind hat sie sich dort sehr wohl gefühlt. …
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„Mord hat immer Saison“ ist der 1. Teil der Gartenkrimireihe Blut und Blümchen.
Nele Blum braucht eine Auszeit und will das Gartenlokal ihrer Großeltern in der Kleingartenanlage ‚Hortensia‘ wiedereröffnen. Als Kind hat sie sich dort sehr wohl gefühlt. Doch gleich nach ihrer Ankunft wird in der über dem Lokal liegenden Wohnung ein Toter gefunden. Kurz danach trifft der attraktive Dorfpolizist Erik Gerner ein. Um das Lokal schnell eröffnen zu können, will Nele den Fall schnell geklärt haben. Ungefragt bekommt sie Theorien der Kleingärtner zusammen mit Gemüsesuppe serviert und wird praktisch zum Ermitteln animiert, was sie dann gemeinsam mit Erik auch macht.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Mit ca. 100 Seiten war es auch schnell zu lesen. Obwohl Erik in der Buchbeschreibung nicht so gut wegkommt, fand ich ihn sehr sympathisch und gar nicht so unbegabt. Auch Nele mag ich. Sie ist nicht aufdringlich neugierig. Durch die Kontakte in der Gartensparte bekommt sie eben viele Informationen. Auch die Gärtner, die Stammkundschaft im Lokal waren und wieder werden wollen, sind sehr liebevoll mit ihren speziellen gärtnerischen Talenten beschrieben, von denen Nele in ihrem Lokal profitieren kann.
Der Schreibstil ist angenehm und einfach zu lesen und die Kapitelüberschriften sind gärtnerisch gestaltet. Das Cover ist sehr schön und passt zum Inhalt, nur der Hund fehlt im Buch noch. Vielleicht kommt er noch dazu.
Ich freue mich jedenfalls auf weitere Fälle mit Nele und Erik und darauf, wie ihr Gartenlokal und ihre Kochkünste angenommen werden.
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Christian Humberg hat mit „Blut und Blümchen – Mord hat immer Saison“ einen wunderbar kurzweiligen und humorvollen Krimi geschaffen, der ideal für all jene ist, die sich eine entspannte und zugleich amüsante Lektüre für unterwegs wünschen. Besonders …
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Christian Humberg hat mit „Blut und Blümchen – Mord hat immer Saison“ einen wunderbar kurzweiligen und humorvollen Krimi geschaffen, der ideal für all jene ist, die sich eine entspannte und zugleich amüsante Lektüre für unterwegs wünschen. Besonders auf Zug- oder Bahnfahrten eignet sich dieses Buch perfekt, um Wartezeiten auf charmante Weise zu überbrücken.
Schon der erste Eindruck überzeugt: Humbergs Schreibstil ist angenehm leicht, dabei aber keineswegs oberflächlich. Der Humor, der sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht, sorgt dafür, dass die Seiten nur so dahinfliegen. Die vielen liebevoll gestalteten Charaktere bereichern die Handlung ungemein. Jeder von ihnen bringt seine eigene, oft skurrile Note mit ein, die sowohl Spannung als auch Situationskomik erzeugt.
Besonders hervorzuheben sind die kreativen und oft herrlich absurden Namen, die Humberg für seine Figuren wählt. Diese verleihen dem Roman eine besondere Eigenheit und machen die Lektüre zu einem echten Vergnügen. Es ist unmöglich, nicht über die teils kuriosen Begegnungen und Dialoge zu schmunzeln. Gleichzeitig gelingt es dem Autor, die Figuren nicht ins Karikaturhafte abgleiten zu lassen – sie wirken trotz ihres Charmes real und glaubwürdig.
Die Handlung ist clever konstruiert und bietet genau die richtige Mischung aus Spannung und Witz. Mord und Blumen – wie Humberg diese beiden Themen geschickt und originell miteinander verbindet, ist absolut lesenswert. Dabei bleibt der Krimi stets leicht verständlich, was ihn besonders für Leserinnen und Leser attraktiv macht, die einfach abschalten und genießen möchten.
Fazit: „Blut und Blümchen – Mord hat immer Saison“ ist ein rundum gelungenes Buch, das Unterhaltung pur bietet. Egal ob für die Bahn, den Feierabend oder zwischendurch – mit diesem humorvollen Krimi kann man nichts falsch machen. Eine klare Empfehlung für alle, die originelle Charaktere, witzige Dialoge und einen charmant-schrägen Krimi lieben!
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Das Buch spielt in der Kleingartenanlage Hortensia im Dörfchen Schönrath. Dort wo strenge Kleingartenregeln gelten und alle Nachbarn sich zu kennen meinen. Nele Blum wagt genau dort einen Neuanfang und erweckt das Gartenlokal „Stiefmütterchens Rast“ aus dem …
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Das Buch spielt in der Kleingartenanlage Hortensia im Dörfchen Schönrath. Dort wo strenge Kleingartenregeln gelten und alle Nachbarn sich zu kennen meinen. Nele Blum wagt genau dort einen Neuanfang und erweckt das Gartenlokal „Stiefmütterchens Rast“ aus dem Dornröschenschlaf. Der idyllische Garten ihrer Großeltern erscheint hierfür die richtige Wahl. Die schrulligen, aber sehr liebenswerten Bewohner von Hortensia empfangen sie mit offenen Armen.
Mein Leseeindruck:
Das Buch liest sich wirklich ganz wunderbar und Nele sowie die Hortensia-Bewohner hatte ich rasch in mein Herz geschlossen. So schrullig sie sind, so liebenswert sind sie aber auch und man muss sie einfach mögen. Der einzige Polizist in diesem kleinen Örtchen, Erik Gertner, ist wirklich ein Fall für sich. Er mag zwar wirklich lieb und nett sein, aber für Ermittlungen hat er nicht unbedingt eine Ader. Nele, die plötzlich ein Faible für Ermittlungen hat, greift ihm daher tatkräftig unter die Arme, nachdem in der kleinen Gartenanlage eine Leiche entdeckt wird. Und genau diese Leiche liegt dann auch noch zufällig in ihrer zukünftigen Wohnung, weswegen Nele die Ermittlungen unbedingt zügig vorantreiben möchte, damit der Fall rasch aufgeklärt wird und ihre zukünftige Bleibe endlich frei wird. Die Dialoge zwischen Nele und Erik Gertner, aber auch zwischen den Kleingartenbewohnern fand ich wirklich herzerfrischend. Alles in allem ist sehr bildhaft beschrieben. Da ich selbst im Umfeld Kleingartenanlagen habe und daher ein klein wenig Einblick in die Eigenarten in diesen Gartenanlagen habe, konnte ich mir alles sehr gut vorstellen. Für mich war es eine Geschichte mitten aus dem idyllischen Kleingartenleben als Krimi verpackt, welchen man gelesen haben sollte. Denn er ist nicht nur spannend, sondern auch sehr unterhaltsam gewesen, auch wenn er mit 120 Seiten doch ungewöhnlich kurz war, dafür aber besonders herzerfrischend.
Mein Fazit:
Ein wundervoller Kurzkrimi der anderen Art mit einer herzerfrischenden Protagonistin und einer guten Prise Humor. Ich werde mir die Reihe auf jeden Fall merken und auch die anderen Teile lesen. Da mich das Buch wirklich sehr gut unterhalten hat, kann ich das Buch nur jedem ans Herz legen, der Krimis mag, die nicht immer blutig und krass verlaufen, sondern auch mal mit einer guten Prise Humor. Ich vergebe hierfür 4 Sterne.
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Mit Witz und Humor, etwas zu konstruiert
Die Kleingartensiedlung Hortensia mit ihren teilweise schrulligen, aber einzigartigen Figuren ist witzig aufgebaut. Man kann sich die Gemeinschaft wirklich gut vorstellen. Aber ob ich dort leben wollen würde, wage ich zu bezweifeln. Jeder kennt jeden, …
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Mit Witz und Humor, etwas zu konstruiert
Die Kleingartensiedlung Hortensia mit ihren teilweise schrulligen, aber einzigartigen Figuren ist witzig aufgebaut. Man kann sich die Gemeinschaft wirklich gut vorstellen. Aber ob ich dort leben wollen würde, wage ich zu bezweifeln. Jeder kennt jeden, jeder weiß über jeden Bescheid – angeblich.
Nele schlägt dort zeitgleich mit der Leiche von Marvin Bär auf. Natürlich möchte sie so schnell wie möglich ihr Vereinslokal eröffnen, doch dazu muss erst der Mord aufgeklärt werden. In ihren Augen ist der Dorfpolizist Erik Gertner genau damit aber überfordert. Also, selbst ist die Frau.
Bis hierher hat mir die Geschichte „Blut und Blümchen - Mord hat immer Saison“ wirklich gut gefallen. Doch die Ermittlungen von Nele an der Seite von Erik erweisen sich in meinen Augen als etwas überzogen und unrealistisch. Sie stellt die Fragen, er lässt es geschehen. Schon die Tatsache, dass er Nele zu Befragungen mitnimmt habe ich eigenartig empfunden, aber dass er ihr, einer Zivilperson, so sehr die Führung überlässt, klingt zu gewollt, zu konstruiert. Es macht mir Nele auch nicht unbedingt sympathisch. Und so bedürftig scheint Gertner nicht zu sein.
Witz und Humor finden durchaus seinen Platz, das gefällt mir. Auch Motiv und Täter sind nicht auf den ersten Blick erkennbar und benötigen Zeit um erkannt zu werden. Das wiegt meine Schwierigkeit mit Nele etwas auf, leider nicht so sehr, wie ich es gerne gehabt hätte.
Abschließend ist zu sagen, dass der Schreibstil von Christian Humberg sehr gut und flüssig zu lesen ist. Das Cover zeigt ein idyllisches Bild, das durchaus in der Hortensia spielen könnte. Für mich ist es ein wirklich sehr leichter Cosy-Krimi für Zwischendurch und möglicherweise stiehlt sich Nele in den weiteren Bänden noch in mein Herz.
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„Blut und Blümchen“ von Christian Humberg ist mein erstes Buch von diesem Autor und wird definitiv nicht mein letztes sein. "Blut und Blümchen" ist ein humorvoller und unterhaltsamer Kriminalroman, der gekonnt Spannung und Witz miteinander vereint.
Die Geschichte …
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„Blut und Blümchen“ von Christian Humberg ist mein erstes Buch von diesem Autor und wird definitiv nicht mein letztes sein. "Blut und Blümchen" ist ein humorvoller und unterhaltsamer Kriminalroman, der gekonnt Spannung und Witz miteinander vereint.
Die Geschichte folgt der jungen Nele Blum, die das Gartenlokal ihrer Großeltern wiederbeleben möchte, nur um bei ihrer Ankunft auf eine Leiche zu stoßen. Der Mord an Marvin Bär, einem Wandergesellen, ist der Auftakt für eine clevere Mischung aus Kriminalermittlungen und charmantem Dorfleben.
Der Autor schafft es sehr gut, eine Kleingarten-und eine Krimi-Atmosphäre zu erzeugen, die den Leser sowohl zum Schmunzeln als auch zum Miträtseln einlädt.
Die Figuren wurden individuell ausgearbeitet und jeder hat ganz persönlichen Eigenschaften und viel Charme.
Mir hat diese Geschichte super gefallen und wer auf kurzweilige Krimis mit einem Hauch von Humor und einer Prise Charme steht, wird hier sicherlich auf seine Kosten kommen.
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