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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Bundeskanzler Schröder im Mai 2005 nach der verlorenen Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen Neuwahlen ankündigte, rüsteten sich nicht nur sämtliche Bundesparteien und die überraschte Nation für einen Wahlkampf sondern auch das Internet formierte sich. Innerhalb kürzester Zeit entstand in der deutschsprachigen Cybersphäre ein neues "Netz…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Bundeskanzler Schröder im Mai 2005 nach der verlorenen Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen Neuwahlen ankündigte, rüsteten sich nicht nur sämtliche Bundesparteien und die überraschte Nation für einen Wahlkampf sondern auch das Internet formierte sich. Innerhalb kürzester Zeit entstand in der deutschsprachigen Cybersphäre ein neues "Netz im Netz" - die Wahl-Blogosphäre 2005. Parteimitglieder, Abgeordnete, Journalisten sowie interessierte Bürger begannen gleichermaßen damit, in Weblogs über die bevorstehende Wahl zu schreiben. Sachverhalte wurden kommentiert, Meinungen ausgetauscht und Personen und Themen eingehend erörtert. Das Volk diskutierte und seine Vertreter allen voran. Während Weblogs in den USA schon zum politischen und medialen Alltag gehören, befinden sie sich in Deutschland noch am Anfang ihrer Etablierung. Spätestens im Jahre 2004 als Howard Dean in den Vorwahlen durch sein Weblog mehrere Millionen Dollar Spenden sammeln und mehrere tausend Freiwillige mobilisieren konnte, wurden Weblogs auch in Deutschland als viel versprechendes Wahlkampfinstrument entdeckt. Ich stelle die These auf, dass entgegen aller Kritiker, die Weblogs als eine kleine weitere Spielerei des Cyberspaces bewerten, ein enormes Potenzial besitzen, welches in kommenden Wahlkämpfen zunehmend an Bedeutung gewinnen wird. Die vorliegende Hausarbeit wird sich mit "Wahlkampf-Weblogs" auseinandersetzen, zuvor Definition und allgemeine Informationen liefern und die Vorteile in Bezug auf Wahlkampagnen dieser neuen Art von Online-Veröffentlichung aufzeigen. Allerdings müssen sie Politiker und Parteien auch gewissen Regeln unterwerfen und stehen vor Herausforderungen. Auch das werde ich eingehend beleuchten. Weblogs kamen im deutschen Wahlkampf 2005 auf vielerlei Arten zum Einsatz. Ich werde die Wahl-Blogosphäre näher untersuchen und bewerten. Ich werde herausstellen, dass Weblogs schon heute Einfluss auf die deutsche Medienlandschaft nehmen und auch von den deutschen Parteien mehr und mehr in ihre Kommunikationsstrategien einbezogen werden. Weblogs können und werden in Zukunft aktives Agenda-Setting betreiben und die Massenmedien beeinflussen. Diese Entwicklung steht in Deutschland zwar noch am Anfang, jedoch wird es sich langfristig gesehen, keine deutsche Bundespartei erlauben können, diesen Trend zu missachten.

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