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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Kelten und Römer in nachcaesarischer Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit soll es sein, zu untersuchen, inwiefern sich eine kulturelle Identität bei Vertretern der gallischen Bevölkerung herausgebildet hat. Der Begriff Romanisierung selbst ist in der Forschung verstärkt auf Kritik gestoßen und wurde teils gänzlich abgelehnt. Hier wurden eine Reihe alternativer Konzepte entwickelt, die im Rahmen dieser Arbeit ansatzweise…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Kelten und Römer in nachcaesarischer Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit soll es sein, zu untersuchen, inwiefern sich eine kulturelle Identität bei Vertretern der gallischen Bevölkerung herausgebildet hat. Der Begriff Romanisierung selbst ist in der Forschung verstärkt auf Kritik gestoßen und wurde teils gänzlich abgelehnt. Hier wurden eine Reihe alternativer Konzepte entwickelt, die im Rahmen dieser Arbeit ansatzweise vorzustellen und zu problematisieren sind. Der Zugriff ist also sozialwissenschaftlicher und kulturhistorischer Natur, muss aber an geeigneten Stellen mit Befunden der politischen Ereignisgeschichte ergänzt werden. Weiterhin ist es notwendig, sowohl antike Schriftquellen griechisch-römischer Provenienz, epigraphische Texte und die archäologischen Befunde zur Beantwortung der Fragestellung nutzbar zu machen. Zuvor sind die wesentlichen Charakteristika der keltischen Kultur vorzustellen, wobei man bei den Kelten nicht umhinkommt, zu klären, welche Volksgruppen damit eigentlich gemeint sind und auf Grundlage welcher Befunde sich die Annahme ihrer „Keltizität“ rechtfertigen lässt.