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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Ablauf bei der Erstellung von Unikaten soll in Form von verketteten Geschäftsprozessen dargestellt werden (Referenzmodell). Das Referenzmodell stellt eine Zusammenfassung, Ergänzung und Verallgemeinerung von untemehmensspezifischen Prozeßmodellen dar. Unternehmens- bzw. projektspezifische Merkmale müssen dabei als mögliche Verzweigungen, Erweiterungen oder Adaptionen berücksichtigt werden. Bei der Erstellung (Planung und Produktion) von Unikaten sollen eine Vielzahl von Qualitätsmanagementmethoden angewendet werden. Ziel dieses Methodeneinsatz ist es, sowohl eine…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Ablauf bei der Erstellung von Unikaten soll in Form von verketteten Geschäftsprozessen dargestellt werden (Referenzmodell). Das Referenzmodell stellt eine Zusammenfassung, Ergänzung und Verallgemeinerung von untemehmensspezifischen Prozeßmodellen dar. Unternehmens- bzw. projektspezifische Merkmale müssen dabei als mögliche Verzweigungen, Erweiterungen oder Adaptionen berücksichtigt werden. Bei der Erstellung (Planung und Produktion) von Unikaten sollen eine Vielzahl von Qualitätsmanagementmethoden angewendet werden. Ziel dieses Methodeneinsatz ist es, sowohl eine Qualitätsverbesserung des laufenden Projekts und des dabei entstehenden Produkts (Unikats) zu erzielen, als auch Erkenntnisse für Folgeprojekte zu gewinnen. Die einzusetzenden QM-Methoden sollen in das Referenzmodell als Regler eingefügt werden. Durch diese Kombination entsteht ein sogenanntes QM-Regelkreis-Referenzmodell. Auch in diesem Modell sind die oben erwähnten unternehmens- bzw. projektspezifischen Merkmale zu berücksichtigen. Die Berücksichtigung dieser Merkmale muß bei der Strukturierung der Modelle beachtet und in entsprechenden Handlungsanleitungen dokumentiert werden. Das QM-Regelkreis-Referenzmodell muß hierzu individuell anwendbar und erweiterbar sein. Bei der Modellerstellung sollen vorhandene Hilfsmittel (z.B. Modellierungsmethoden und -werkzeuge) eingesetzt werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Besonderheiten von Unikaten4 2.1.Definition und Eigenschaften von Unikaten4 2.2.Der Qualitätsbegriff bei Unikaten8 3.Analyse der Prozeßmodelle, der Modellierungs-Methoden und der Modellierungs-Tools11 3.1.Untersuchung der Prozeßmodelle 11 3.2.Anforderungen an die Tools zur Modellerstellung 16 3.3.Anforderungen an die Modellierungsmethoden 17 3.4.Analyse und Bewertung der Tools zur Modellerstellung19 3.5.Analyse von Modellierungsmethoden22 3.5.1.Allgemeine Modeflierungsmethoden22 3.5.2.Modellierungsmethoden für Software32 3.5.3.Spezielle Modellierungsmethoden35 3.6.Bewertung der Modellierungsmethoden41 4.Erstellung des Referenzmodelles46 4.1.Anforderungen an das Referenzmodell46 4.2.Definition der verwendeten Modellelemente48 4.3.Aufbau des Referenzmodelles53 5.Erstellung des Qualitätsmanagement(QM)-Regelkreis-Referenzmodelles57 5.1.Definition des Begriffes "Regelkreis" unter besonderer Berücksichtigung des Qualitätsmanagement-Regelkreis-Gedankens 57 5.2.Anforderungen an das [...]

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