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Inhaltsangabe:Problemstellung: Obwohl die Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Zeit ein wesentlicher Aspekt des impressionistischen Kunstschaffens ist, wurde dieses Thema in der kunstgeschichtlichen Literatur bisher nur unzureichend behandelt. Zwar lassen sich ohne Weiteres zahlreiche Hinweise auf die Zeitbezogenheit impressionistischer Kunst finden, doch stellen diese vorzugsweise die Negation von Zeit, d. h. Zeitlosigkeit im Sinne von nicht mehr vorhandener Zeit heraus (Novotny, Rewald, Meyer). Mein Anliegen war es, in der vorliegenden Untersuchung die Vielschichtigkeit des Themas Zeit…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Problemstellung: Obwohl die Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Zeit ein wesentlicher Aspekt des impressionistischen Kunstschaffens ist, wurde dieses Thema in der kunstgeschichtlichen Literatur bisher nur unzureichend behandelt. Zwar lassen sich ohne Weiteres zahlreiche Hinweise auf die Zeitbezogenheit impressionistischer Kunst finden, doch stellen diese vorzugsweise die Negation von Zeit, d. h. Zeitlosigkeit im Sinne von nicht mehr vorhandener Zeit heraus (Novotny, Rewald, Meyer). Mein Anliegen war es, in der vorliegenden Untersuchung die Vielschichtigkeit des Themas Zeit herauszuarbeiten, so dass das eher dürftige Repertoire an Untersuchungen, wie sie zur Zeit vorliegen, zu diesem Gegenstand um ein fundiertes Projekt erweitert werden kann. Ausgehend von einer grundsätzlichen Annahme von Zeitbezogenheit und Zeit in den vorgestellten Werken von Renoir, Monet, Degas, Pissarro und Cézanne, möchte ich dem Thema Zeit in der impressionistischen Kunst eine Wende in der Interpretation ihrer Dimension einräumen. Gang der Untersuchung: Der erste Teil meiner Arbeit befasst sich mit der Thematisierung temporaler Strukturen unter folgenden Aspekten: Motivisch: Inwiefern sind die beschriebenen Motive charakteristisch für das Zeitgeschehen des 19. Jahrhunderts? erzählte Zeit: Inwieweit indizieren die Darstellungen Handlungsabläufe und die Anwesenheit von Zeit? unsichtbare Aspekte von Zeitgeschehen und Zeit. Im letzten Teil der Untersuchung geht es mir wesentlich um die Darstellung der signifikanten Merkmale im Umgang mit Zeit bei Cézanne. Denn diese werfen ein völlig neues Licht auf die Begründung seiner Modernität. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: EINLEITUNG ÜBER DIE ZEIT: EINE EINFÜHRENDE SKIZZIERUNG DES PROBLEMFELDES 1.WAS IST ZEIT? 2.DAS PHÄNOMEN ZEIT: EINE OBJEKTBESCHREIBUNG DER AUFBRUCH IN DIE MODERNE: DAS 19. JAHRHUNDERT UND SEINE TECHNISCHEN UND KULTURELLEN INNOVATIONEN 1.DIE INDUSTRIALISIERUNG VON RAUM UND ZEIT: DER BEGINN DES EISENBAHNZEITALTERS 2.DIE PANORAMATISCHE SICHTWEISE ALS EIN CHARAKTERISTIKUM DES 19. JAHRHUNDERTS 3.PARIS UND DIE ÄRA HAUSSMANN 4.DIE ERFINDUNG DER FOTOGRAFIE UND DIE BEGRÜNDUNG EINER NEUEN SICHTWEISE 5.DER SINN FÜRS ZUFÄLLIGE: JAPANISCHE FARBHOLZSCHNITTEUND IHR AUFKOMMEN IN EUROPA DAS AUFKOMMEN IN EUROPA HISTORISCHER ABRISS THEMENBEREICHE UND STILMERKMALE AUSWIRKUNGEN AUF DIE EUROPÄISCHE KUNST 6.RESÜMEE ZEIT UND ZEITGESCHEHEN BEI CÉZANNE, RENOIR, MONET, DEGAS UND [...]

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