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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Planungen zum neuen Bremer Stadtentwicklungsgebiet Überseestadt werden kontrovers diskutiert. Der Speicher XI ist seit November 2003 die erste sichtbare kulturelle Keimzelle eines Stadtgebietes, das sich erst noch entwickeln muss. Der im März 2003 veröffentlichte Masterplan - ausgehend von architektonischen Überlegungen des Büros Schomers + Schürmann - bildet seit Anfang des Jahres 2004 die Grundlage für Ausstellungen im Paula-Modersohn-Becker-Museum, in der Bremer Landesbank, im Finanzzentrum der Sparkasse am Brill und im seit 28. April 2004 geöffneten Infocenter…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Planungen zum neuen Bremer Stadtentwicklungsgebiet Überseestadt werden kontrovers diskutiert. Der Speicher XI ist seit November 2003 die erste sichtbare kulturelle Keimzelle eines Stadtgebietes, das sich erst noch entwickeln muss. Der im März 2003 veröffentlichte Masterplan - ausgehend von architektonischen Überlegungen des Büros Schomers + Schürmann - bildet seit Anfang des Jahres 2004 die Grundlage für Ausstellungen im Paula-Modersohn-Becker-Museum, in der Bremer Landesbank, im Finanzzentrum der Sparkasse am Brill und im seit 28. April 2004 geöffneten Infocenter Überseestadt im Speicher XI. Der Plan befasst sich vorrangig mit Fragen der Verkehrsplanung, der Nutzung, dem Gebäudebestand und der Freiraumplanung in der zukünftigen Überseestadt. Er geht jedoch nicht der Frage nach, wie kulturelle Faktoren, feste Institutionen oder der menschliche Faktor integriert werden können. Problemstellung: Gegensatzpaare wie die Ökonomisierung von Kultur und Kultur als integraler Bestandteil wirtschaftlichen Schaffens (Wissenschaft und Kunst, Kultursponsoring) spielen zunehmend eine Rolle bei der Stadtteilentwicklung. Müssen sich jedoch kreative Entwicklungsmöglichkeiten und wirtschaftliches Wachstum, Lebensqualität und lokale bis überregionale Standortvorteile ausgrenzen? Im Grunde steht die Gesellschaft einer zunehmenden Verflechtung dieser Gegensätze gegenüber. Hierbei ist hervorzuheben, dass sich, u.a. durch die Vorarbeit des Planungsteams zur Vorbereitung der Bewerbungsschrift Bremens als Kulturhauptstadt Europas 2010 um Martin Heller, der ¿erweiterte Kulturbegriff¿ einen Platz in Wirtschaft und Politik erklommen hat, welcher durchaus Beachtung verdient: ¿In Bremen ist die kulturelle und touristische Attraktivität der Stadt mit ihren Angeboten zu einer Schlüsselgröße von Imagebildung und Wertschöpfung geworden. Daraus hat sich ein wichtiges Investitionsfeld der Umstrukturierung und Modernisierung ergeben. (....) Kultur ist demnach je länger, desto mehr Kultur im weitesten Sinne ¿ also inklusive Stadtbild, Architektur, Parks, Infrastruktur, Wasser, Kultureinrichtungen, Events und kulinarisch-gastronomischen Qualitäten¿ (FREIE HANSESTADT BREMEN / BREMEN2010 (HG.), Band 2, 2004 : 54, 55). Des weiteren spielt der Begriff der Revitalisierung durch Kultur eine immer größere Rolle: Zum Einen prägen auf internationaler Ebene Europäische Kulturhauptstädte wie Glasgow (1990), Graz (2003) und Liverpool (ausgewählt für das Jahr [...]

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