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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Hauptseminar: Georg Simmels "Einleitung in die Moralwissenschaft", Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit umfasst einen Ausschnitt aus Georg Simmels „Einleitung in die Moralwissenschaft“. Ziel ist es, einige wichtige Aspekte der Egoismus-Altruismus-Thematik herauszufiltern und auf diese näher einzugehen. Um überhaupt von Egoismus und Altruismus sprechen zu können, muss zunächst eine Begriffsklärung erfolgen, welche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Hauptseminar: Georg Simmels "Einleitung in die Moralwissenschaft", Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit umfasst einen Ausschnitt aus Georg Simmels „Einleitung in die Moralwissenschaft“. Ziel ist es, einige wichtige Aspekte der Egoismus-Altruismus-Thematik herauszufiltern und auf diese näher einzugehen. Um überhaupt von Egoismus und Altruismus sprechen zu können, muss zunächst eine Begriffsklärung erfolgen, welche zeigen soll, in welchem Verständnis sich Simmel damals wie heute lesen lässt. Im Anschluss daran steht die Frage, ob es einen logischen Beweis für die Alleinherrschaft des Egoismus gibt. Im weiteren Verlauf wird die Leerheit des Egoismusbegriffes näher beleuchtet. Auch werde ich zwei Moralprinzipien Simmels genauer darstellen, wobei ich anfangs auf das Prinzip des Willensmaximums und daraufhin auf das Prinzip des Willensminimums eingehen werde. Des Weiteren komme ich auch auf das Verhältnis von Egoismus und Altruismus als bewusster Triebfedern und Mischungen und Übergänge zwischen diesen beiden Begriffen zu sprechen. Zum Abschluss werde ich speziell das Ich und seine Inhalte beleuchten.