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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,3, Technische Universität Berlin (Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpolitik), Veranstaltung: Seminar: Globale Brennpunkte, Sprache: Deutsch, Abstract: Von längeren Regelarbeitszeiten ohne Lohnausgleich werden positive Wachstums- und Beschäftigungseffekte erwartet. Gleichzeitig sind voraussichtlich auch negative Effekte auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten. Durch die Forderung entstand eine Kontroverse zwischen Befürwortern und Gegnern einer Arbeitszeitverlängerung, da es letztlich um die Senkung der Lohnkosten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,3, Technische Universität Berlin (Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpolitik), Veranstaltung: Seminar: Globale Brennpunkte, Sprache: Deutsch, Abstract: Von längeren Regelarbeitszeiten ohne Lohnausgleich werden positive Wachstums- und Beschäftigungseffekte erwartet. Gleichzeitig sind voraussichtlich auch negative Effekte auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten. Durch die Forderung entstand eine Kontroverse zwischen Befürwortern und Gegnern einer Arbeitszeitverlängerung, da es letztlich um die Senkung der Lohnkosten geht. In diesem Zusammenhang steht die Lohnpolitik und die Arbeitszeitpolitik wieder auf der Tagesordnung der Tarifpolitik. Die ökonomische Analyse der Forderung beginnt mit einer Sachdarstellung (Abschnitt 2) hinsichtlich der Arbeitszeit- und Lohnpolitik in Deutschland. Darüber hinaus finden sich in diesem Abschnitt der Seminararbeit das lohnpolitische Konzept des Sachverständigenrates (SVR) sowie die Kritik an diesem Konzept. Abschnitt 3 diskutiert die möglichen Auswirkungen einer Arbeitszeitverlängerung ohne Lohnausgleich in Deutschland. In Abschnitt 4 wird ein Ausblick auf das Jahr 2005 formuliert. Das Fazit (Abschnitt 5) bildet den Abschluss der Seminararbeit und fasst die Erkenntnisse der Abschnitte 2 und 3 zusammen. [...]