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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,0, Universität Kassel (Institut für Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: In der wissenschaftlichen Diskussion um den Mindestlohn geht es seit Jahrzehnten um die Fragen, inwiefern der Mindestlohn hilft, das Ziel der finanziellen Absicherung zu erreichen und ob, beziehungsweise inwieweit, er dabei das sekundäre Ziel, die Beschäftigungsquote, gefährdet. Diese Thematik soll Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Mit der Einführung eines gesetzlichen, flächendeckenden Mindestlohnes von 8,50 Euro in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,0, Universität Kassel (Institut für Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: In der wissenschaftlichen Diskussion um den Mindestlohn geht es seit Jahrzehnten um die Fragen, inwiefern der Mindestlohn hilft, das Ziel der finanziellen Absicherung zu erreichen und ob, beziehungsweise inwieweit, er dabei das sekundäre Ziel, die Beschäftigungsquote, gefährdet. Diese Thematik soll Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Mit der Einführung eines gesetzlichen, flächendeckenden Mindestlohnes von 8,50 Euro in Deutschland am ersten Januar 2015 wurde ein großes, mit zahlreichen sozialen und politischen Risiken verbundenes Experiment gestartet. Bislang gab es in Deutschland keine einheitliche gesetzliche Regelung für einen branchenübergreifenden Mindestlohn. Verbindliche Mindestlöhne galten bis dato nur für einzelne Branchen. Gemäß dem am 27. November 2013 unterzeichneten Koalitionsvertrag zwischen CSU und SPD sind die mit dem Mindestlohn geplagten Ziele im Vertrag klar definiert. Einerseits wird erwartet, dass vollzeitbeschäftigte Personen ein Arbeitseinkommen haben sollen, das die Existenz absichert, andererseits wird auch hervorgehoben, dass eine hohe Beschäftigung durch diese politische Neuregelung langfristig nicht gefährdet werden soll. Mindestlohnregelungen sind eine nicht unumstrittene politische Praxis. Während Befürworter argumentieren, dass entsprechende Regelungen helfen würden, Ausbeutung am Arbeitsmarkt zu verhindern und den Lebensstandard der Arbeitnehmer mit Niedrigeinkommen zu heben, kritisieren die Gegner, dass gering qualifizierten Arbeitnehmern der Jobverlust drohe. Im ersten Teil dieser Seminararbeit werden zwei unterschiedliche theoretische Erklärungsmodelle herangezogen, um die unterschiedlichen empirischen Ergebnisse aus diversen Studien zur Wirkung eines Mindestlohnes theoretisch zu untermauern. Im zweiten Teil werden Erfahrungen mit Mindestlohnmodellen aus anderen Ländern Europas herangezogen, um die möglichen Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt abschätzen zu können.

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