Fabian Lenk
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App to die (eBook, ePUB)
Thriller I Der Feind in deinem Haus I Eine Gruppe gefangen in einer ultra-modernen Villa
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Musikproduzent Siegfried »Sunny« Sommer feiert eine glamouröse Party in seinem ultramodernen Smarthome. Alles kann er über eine App steuern. So praktisch, so bequem. Doch unvermittelt übernimmt ein Anderer die Kontrolle über die App. Sunny und seine Gäste werden eingeschlossen - und die Villa wird zur Todesfalle ...
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Fabian Lenk, geboren 1963, studierte Diplom-Journalistik an der Deutschen Journalistenschule in München und war nach Abschluss des Studiums 25 Jahre als Reporter tätig. Parallel schrieb er Bücher - zuerst Krimis für Erwachsene mit Polizeireportern als Protagonisten. Seit 2001 kamen über 230 Kinder- und Jugendbücher hinzu, die in 20 Sprachen übersetzt wurden und sich über vier Millionen Mal verkauften. Seit 2014 konzentriert sich Fabian Lenk ganz auf das Schreiben von Krimis und Thrillern für beide Zielgruppen. Der Autor wohnt mit seiner Frau in der Nähe von Bremen.

© privat
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 13. September 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839276525
- Artikelnr.: 67848806
Inhalt: Als der erfolgreiche Musikproduzent Siegfried Sommer, auch genannt Sunny, zu seinem 40. Geburtstag einlädt, will er nicht nur eine große Party feiern, sondern auch mit seinem ultramodernen Smarthome glänzen, in dem er alles mit einer App steuern kann.
Gerade die …
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Inhalt: Als der erfolgreiche Musikproduzent Siegfried Sommer, auch genannt Sunny, zu seinem 40. Geburtstag einlädt, will er nicht nur eine große Party feiern, sondern auch mit seinem ultramodernen Smarthome glänzen, in dem er alles mit einer App steuern kann.
Gerade die humanoiden Roboter sind sein ganzer Stolz. Doch plötzlich hat er keine Kontrolle mehr über seinen Besitz und ist mit seinen Gästen in seinen eigenen vier Wänden gefangen, die nach und nach immer mehr zur Todesfalle werden.
Meinung: „App to die“ ist ein spannender Thriller, der fast an einen Horrorfilm erinnert und gut unterhalten kann.
Erzählt wird aus verschiedenen Blickwinkeln, sodass man schnell seine Lieblinge unter den anwesenden Personen hat und besonders mit diesen mitfiebern kann.
Man erhält auch schon früh einen Einblick in die Gedanken des Täters, wobei man erst zum Schluss erfährt, um wen es sich hier genau handelt und was die Motive sind.
Und noch eine weitere Nebenstory wird eingeführt, die nicht minder spannend daherkommt, über die ich allerdings nicht zu viel verraten will.
Neben dem erfolgreichen und charmanten Sunny selbst, sind allerlei Berühmtheiten in dem Smarthome, die oftmals einige Twists untereinander haben und sich bald gegenseitig misstrauen. Sunnys Exfrau Mona und der unsympathische Barbesitzer Bodo bieten hierbei besonders viel Potential.
Meine Lieblingscharaktere waren allerdings ganz klar die natürliche und toughe Ela, ein neu entdeckter Stern am Pop-Himmel, der alle eine große Zukunft vorhersagen und der ruhige ehemalige Journalist Milo, der ein Buch über Sunny schreiben möchte.
Der Schauplatz des Buches ist hauptsächlich Sunnys technisch voll ausgestattete Villa, die nicht nur über eine riesige Garage, eine Poollandschaft und jede Menge Luxus verfügt, sondern auch um drei humanoide Roboter, die lebensecht wirken und für die Arbeiten im Haus zuständig sind. Diese und vor allem der Roboterhund Kerberos werden von Seite zu Seite unheimlicher und sind nebenbei viel stärker und schneller als jeder Mensch.
Die Geschichte ist spannend und geradezu unheimlich. Außerdem recht brutal, da die Roboter nicht zimperlich vorgehen.
Ich habe mich von „App to die“ gut unterhalten gefühlt und kann es Fans dieses Genres nur empfehlen.
Fazit: Ein gut gemachter und spannender Thriller, in der ein Smarthome zum regelrechten Alptraum wird. Oftmals brutal, aber spannend und somit zu empfehlen.
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gruselig
Sunny ist Musikproduzent und lädt zu seinem Geburtstag ein. Er hat ein hochmodernes Smarthome. Dies kann er mit einer App steuern. Doch auf einmal hat er keine Kontrolle mehr und ein anderer übernimmt für ihn die Kontrolle. Sunny und seine Gäste werden im Haus …
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gruselig
Sunny ist Musikproduzent und lädt zu seinem Geburtstag ein. Er hat ein hochmodernes Smarthome. Dies kann er mit einer App steuern. Doch auf einmal hat er keine Kontrolle mehr und ein anderer übernimmt für ihn die Kontrolle. Sunny und seine Gäste werden im Haus eingeschlossen.
Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und gut zu lesen. Ich fand es schon etwas gruselig, dass komplett alles mit der App zu steuern war. Ebenso die Roboter, die wie normale Menschen ausgesehen habe (bis auf die Augen, die waren rot), welche Sunny sich als Hausdiener gehalten hat, fand ich sehr gruselig. Ich musste immer an einen Film denken, wo ein Roboter auf einmal auch „lebendig“ geworden ist. Doch wer steckt hinter der Attacke und steuert alles nicht Lebendige im Haus? Ist der Täter im Haus oder überwacht er alles aus sicherer Entfernung? Natürlich gab es schon bald den ersten Toten. Ich war mir lange nicht sicher und wusste auch nicht, wen ich verdächtigen sollte. 4 von 5*.
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Broschiertes Buch
10 kleine ...
Zum Inhalt:
Der Schlagerstar Sunny gibt ein Fest in seinem Smart-Home; vier Roboter inklusive. Leider funktionieren die Roboter nicht so wie sie sollen und das Haus schottet sich plötzlich ab. Ein Überlebenskampf beginnt.
Mein Eindruck:
Es gibt Bücher, die man …
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10 kleine ...
Zum Inhalt:
Der Schlagerstar Sunny gibt ein Fest in seinem Smart-Home; vier Roboter inklusive. Leider funktionieren die Roboter nicht so wie sie sollen und das Haus schottet sich plötzlich ab. Ein Überlebenskampf beginnt.
Mein Eindruck:
Es gibt Bücher, die man nicht mehr aus der Hand legen kann, weil sie superspannend sind. Dieses Buch gehört nicht dazu. Dieses MUSS man ab und zu aus der Hand legen, um die Schnappatmung zu beruhigen. Oder man ist sehr hart gesotten... Fabian Lenk gelingt trotz großer Charakterschar, den meisten seiner Figuren genug Persönlichkeit zu geben, dass man diese vor sich sieht und - trotz aller Fehler - mit ihnen leidet, wenn eine nach der anderen über den Jordan geht. Dazu verhalten sie sich überhaupt nicht so dumm, wie es sonst in Horrorfilmen oft passiert (einzelne Person geht in dunklen Keller...), sondern agieren - im Rahmen der Möglichkeiten - überlegt. Manches Mal handeln sie auch sehr menschlich, wenn ihnen das Hemd des eigenen Überlebens näher als die Jacke ist. Das Ende ist leider vorhersehbar, doch was soll das Gemäkel über den Digestif, wenn das Essen herausragend gut war?
Mein Fazit:
"App to die" ist das Lesen absolut wert!
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Broschiertes Buch
Ein Smarthome, das zur tödlichen Falle wird, klang für mich jetzt erst einmal super spannend. Muss aber gestehen, dass ich mit den Figuren nicht ganz warm geworden bin und mir die Rahmenhandlung irgendwie dann doch zu schräg war.
Zum Inhalt: Schlagerstar Sunny gibt eine Party in …
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Ein Smarthome, das zur tödlichen Falle wird, klang für mich jetzt erst einmal super spannend. Muss aber gestehen, dass ich mit den Figuren nicht ganz warm geworden bin und mir die Rahmenhandlung irgendwie dann doch zu schräg war.
Zum Inhalt: Schlagerstar Sunny gibt eine Party in seinem Hightech-Anwesen für Freunde und Kollegen. Was er nicht weiß, nicht alle der anwesenden Gäste sind ganz uneigennützig da und als plötzlich das System versagt und die Gäste eingeschlossen sind, entpuppt sich einer von ihnen als kaltblütiger Mörder.
Besonders zu Anfang hatte ich mit den Perspektivwechseln so meine Probleme, weil man einfach noch keine Idee hat wofür die Einblicke in das Alltagsleben der Figuren gut sein sollen. Stellte sich auch heraus: war für nichts gut, denn das spielte eigentlich im Verlauf der Handlung keine Rolle mehr.
Der Täter LeReve wird quasi direkt zu Anfang eingeführt, die wahre Identität bleibt aber bis zum Ende verschleiert. Zwischendurch wird mal eine gute falsche Fährte gelegt, weil sich einer der Anwesenden auf der Party durch ähnliche Aussagen/Gedanken verdächtig macht. Mit am interessantesten fand ich eigentlich das Schicksal von Sebastian, die Auflösung dazu war dann aber geradezu unspektakulär. Irgendwie hatte ich da auf eine krassere Wende oder mehr Hintergrund gehofft. So diente sein Schicksal für mich hauptsächlich als „Zwischen-Schocker“ um den grausamen Gruseleffekt hochzuhalten, den die Geschichte aufzubauen versucht. Am ehesten gestört hat mich, dass alle die Situation mit der verlorenen App-Kontrolle so hinnehmen und es in diesem Hightech-Haus keine Alarm- oder Notrufsystem für genau solche Fälle gibt. Klar, dann würde das Buch nicht funktionieren, aber irgendwie kam mir das für dieses Super-Sicherheits-Haus nicht schlüssig vor.
Die Androiden fand ich überzeugend dargestellt, inklusive nettem Twist am Ende. Wobei ich auch da wieder nicht so ganz schlüssig fand wieso sie regelmäßig vom Angriffs- in den passiven Modus gewechselt haben. Insgesamt also ein netter Thriller, der aber in meinen Augen noch nicht so ganz rund war und vor allem mit übermäßiger Gewaltdarstellung zu punkten versucht. So richtig perfide, war die Story dann aber leider nicht. Solide 3 Sterne von mir dafür.
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Broschiertes Buch
"Don't judge a book by its cover" – und doch habe ich es hier getan. Zum Glück war meine Neugierde größer als meine Oberflächlichkeit.
Das Cover hat mich sehr stark an eine schlechte Mischung aus den Covern von "Offline" und "Die APP" von …
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"Don't judge a book by its cover" – und doch habe ich es hier getan. Zum Glück war meine Neugierde größer als meine Oberflächlichkeit.
Das Cover hat mich sehr stark an eine schlechte Mischung aus den Covern von "Offline" und "Die APP" von Arno Strobel erinnert. Kurz gesagt: Mein erster Eindruck war: "Oh je, das ist eine billige Nachmache." ABER: Ich habe mich definitiv geirrt!
App to die beinhaltet jede Menge Spannung. Ich übertreibe wirklich nicht, wenn ich sage, dass ich gerade im zweiten Teil des Buchs einen ganz ungesunden Puls hatte. Ich habe mit den Charakteren mitgefiebert und habe mich gefühlt, als würde ich gerade einen Horrorfilm ansehen.
Kleine Kritikpunkte habe ich dann aber doch: Natürlich sind viele Aspekte unrealistisch. Außerdem wurde ich mit fast allem der Charaktere nicht warm. Man hat kaum etwas über die Personen erfahren, wodurch ich es dann auch schwer fand, mitzuraten und die Auflösung mir sehr random vorkam. Ich liebe zwar überraschende Wendungen, aber hier hat es sich etwas so angefühlt, als wäre die verantwortliche Person gewürfelt worden.
Fazit: Von mir gibt es 4 Sterne für App to die, basierend auf der enormen Spannung. Man darf aber keinen Thriller wie von Karin Slaughter, Arno Strobel etc. erwarten, bei dem man den Charakteren nah kommt.
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