35,99 €
Statt 48,00 €**
35,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
35,99 €
Statt 48,00 €**
35,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 48,00 €****
35,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 48,00 €****
35,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Anzahlen sind immer Anzahlen von etwas, niemals nur Anzahlen von. Ausgehend von diesem einfachen Grundgedanken, erörtert Grote die Versuche, den Begriff der Anzahl auf die Möglichkeit des Zählens zu gründen und aus dieser Möglichkeit auf die Gegebenheit idealer Zahlen zu schließen. Sein Befund: das Wesen der Anzahl ist durch den Rekurs auf die Zahl nicht definierbar, die Ableitbarkeit der Zahl aus dem Phänomen der Anzahl mithin nicht haltbar. In einer strengen phänomenologischen Deskription bestimmt er selbst den Begriff "Anzahl" auf der Basis der aller Gegenstandserfahrungen notwendig…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 3.96MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Anzahlen sind immer Anzahlen von etwas, niemals nur Anzahlen von. Ausgehend von diesem einfachen Grundgedanken, erörtert Grote die Versuche, den Begriff der Anzahl auf die Möglichkeit des Zählens zu gründen und aus dieser Möglichkeit auf die Gegebenheit idealer Zahlen zu schließen. Sein Befund: das Wesen der Anzahl ist durch den Rekurs auf die Zahl nicht definierbar, die Ableitbarkeit der Zahl aus dem Phänomen der Anzahl mithin nicht haltbar. In einer strengen phänomenologischen Deskription bestimmt er selbst den Begriff "Anzahl" auf der Basis der aller Gegenstandserfahrungen notwendig vorausliegenden Intention des Gefaßtseins auf So-etwas: allein diese Intention kann sich wiederholt gleichförmig erfüllen und so - im Unterschied zur Aneinanderreihung von Verschiedenem - die Anzahl als die Vervielfachung von etwas begründen. Grotes Resultat: Die Anzahl begründet die Möglichkeit des Zählens, und die Zahl erhält er aus der Pragmatik des Zählens ihr Sein. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1983.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Albert Grote (* 16. April 1898 in Vienenburg; + 3. Mai 1983 in Salzgitter) war ein deutscher Mediziner und Privatgelehrter. Er verfasste mehrere philosophische Schriften zur Phänomenologie. Über die familiäre Herkunft und die Jugendjahre Albert Grotes ist bisher nichts bekannt. Er studierte zunächst Medizin in Göttingen, wo er 1926 zum Dr.med. promovierte. Danach absolvierte er (allerdings ohne formalen Abschluss) ein Zweitstudium der Philosophie in Göttingen, Greifswald und Freiburg im Breisgau. Zu seinen akademischen Lehrern gehörten in Göttingen die Philosophen Georg Misch, Leonard Nelson und Hans Lipps sowie der Mathematiker David Hilbert, in Greifswald der Theologe und Philosoph Günther Jacoby und in Freiburg der Begründer der Phänomenologie Edmund Husserl und der Philosoph Joseph Geyser. Beruflich war Grote als Arzt in Vienenburg tätig. Er wirkte als Internist und Chirurg sowie als Leiter eines Krankenhauses. Grote verfasste mehrere philosophische Schriften zur Phänomenologie. Sein Forschungsinteresse galt dem Zusammenhang von Erscheinung, Erkenntnis und Wirklichkeit, unter anderem im Hinblick auf Sprache und Mathematik (Arithmetik).