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Antisemitismus als Diskriminierung und Gewalt ist Teil des Schulalltags und manifestiert sich auf unterschiedlichen Ebenen, von subtilen Andeutungen bis hin zu offenkundigen Handlungen und Übergriffen. Antisemitismus als Diskriminierung und Gewaltphänomen ist Teil des Schulalltags und manifestiert sich auf unterschiedlichen Ebenen, von subtilen Andeutungen bis hin zu Übergriffen in realen und virtuellen Räumen. Auf der Basis von einer in Berlin durchgeführten Studie mit Gruppendiskussionen und narrativen Interviews werden (lern-)biografische Erfahrungen, Antisemitismusverständnisse und…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Antisemitismus als Diskriminierung und Gewalt ist Teil des Schulalltags und manifestiert sich auf unterschiedlichen Ebenen, von subtilen Andeutungen bis hin zu offenkundigen Handlungen und Übergriffen. Antisemitismus als Diskriminierung und Gewaltphänomen ist Teil des Schulalltags und manifestiert sich auf unterschiedlichen Ebenen, von subtilen Andeutungen bis hin zu Übergriffen in realen und virtuellen Räumen. Auf der Basis von einer in Berlin durchgeführten Studie mit Gruppendiskussionen und narrativen Interviews werden (lern-)biografische Erfahrungen, Antisemitismusverständnisse und Interventionspraktiken von Lehrer:innen und Schulleitungen sowie die von ihnen thematisierten Herausforderungen herausgearbeitet. Das Buch fragt danach, wie Lehrer:innen und Schulleitungen Antisemitismus in der Schule wahrnehmen, einordnen und wie sie darauf reagieren.

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Autorenporträt
Marina Chernivsky ist Psychologin und Verhaltenswissenschaftlerin. Sie forscht zu Antisemitismus in Institutionen und leitet das von ihr gegründete Kompetenzzentrum für antisemitismuskritische Bildung und Forschung sowie die Beratungsstelle OFEK e.V. Bis 2017 war sie Mitglied im Zweiten Unabhängigen Expertenkreis Antisemitismus des Deutschen Bundestages und ist Mitherausgeberin des 2017 erschienenen Antisemitismusberichts. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Antisemitismus an Schulen und Gedenkstätten, Wirkung der Shoah u. a. in Bildung, Beratung und Psychotherapie. Prof. Dr. Friederike Lorenz-Sinai, Erziehungswissenschaftlerin und Sozialarbeiterin, Professorin für Methoden der Sozialen Arbeit und Sozialarbeitsforschung am Fachbereich Sozial- und Bildungswissenschaf-ten der FH Potsdam University of Applied Sciences. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Aufarbeitung von (sexualisierter) Gewalt in Institutionen, institutionelle Schweigepraktiken, Antisemitismus an Schulen und Gedenkstätten, Wirkungen der Shoah in Erziehung und Bildung der Gegenwartsgesellschaft.