Alle sind so ernst geworden (eBook, ePUB)
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Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre unterhalten sich über: Badehosen, Glitzer, Äähm, Hochzeiten, LSD, Teufel, Gott, Madonna, Arbeit, Ibiza, Kochen, Rechnungen, Siri, Fotos, Mundharmonika, Geldscheine, Verliebtheit, Wiedersehen.
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Martin Suter wurde 1948 in Zürich geboren. Seine Romane (darunter >Melody< und >Der letzte Weynfeldt<) und die >Business-Class<-Geschichten sind auch international große Erfolge. Seit 2011 löst außerdem der Gentleman-Gauner Allmen in einer eigenen Krimiserie seine Fälle, derzeit liegen sieben Bände vor. 2022 feierte der Kinofilm von André Schäfer >Alles über Martin Suter. Außer die Wahrheit< am Locarno Film Festival Premiere. Seit einigen Jahren betreibt der Autor die Website martin-suter.com. Er lebt mit seiner Tochter in Zürich.
Produktdetails
- Verlag: Diogenes eBooks
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 9. Dezember 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783257611809
- Artikelnr.: 60565305
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Rezensentin Julia Schröder zeigt sich bescheiden beim Lesen von Martin Suters und Benjamin von Stuckrad-Barres gesammelten Laber-Sessions. Wenn mitten im Ernst des Lebens Momente des Komischen auftauchen und sie zum Schmunzeln bringen, ist die Rezensentin schon froh. Genau das passiert laut Schröder im Buch immer mal wieder, wenn Suter und sein "welpenhafter" Bewunderer über den Ernst, über Drogen und allerhand andere Dinge sprechen, "konzeptionslos", wie Schröder erklärt, also labern.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.« Monika Willer / Westfalenpost Westfalenpost
Gebundenes Buch
Wenn sich zwei literarische Schwergewichte wie Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre treffen und gar noch gut miteinander befreundet sind, dann kann nur etwas Spannendes dabei herauskommen.
Eines vorweg, dieses Büchlein will keine Hochliteratur sein und dient dem reinen …
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Wenn sich zwei literarische Schwergewichte wie Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre treffen und gar noch gut miteinander befreundet sind, dann kann nur etwas Spannendes dabei herauskommen.
Eines vorweg, dieses Büchlein will keine Hochliteratur sein und dient dem reinen Amüsement, was bereits der unmissverständliche Titel nahelegt.
Ich habe mich jedenfalls prächtig von der kongenialen Gesprächssammlung unterhalten gefüllt. Gerade in der gegenwärtigen Corona-Zeit, in der es wenig zu lachen gibt, heben solche, z.T. recht skurrilen Bücher die Stimmung.
Die Themen, welche die beiden Schriftsteller besprechen, reichen von ihrem ersten Kennenlernen in neonfarbenen Badehosen über den Einfluss von Glitzer auf pubertierende Töchter bis hin zu Dialogen mit Siri. Letzteres war mein absolutes Highlight. Ich konnte mich vor Lachen kaum noch beherrschen, als Benjamin von Stuckrad-Barre versuchte mit dem Apple-Sprachassistenten ein vernünftiges Gespräch zu führen. Hier wird die Künstliche Intelligenz auf herrlich einfache Weise ad absurdum geführt. Des Weiteren fand ich beider Studienerfahrungen im Bereich Germanistik ungemein unterhaltsam. Denn bei Benjamin von Stuckrad-Barre hat schon ein einziger Studientag gereicht, um zu wissen, dass die Uni nichts für ihn ist. Auch fand ich Stuckrad-Barres morgendlichen Frohsinn sehr sympathisch. Er und Martin Suter schenkten sich gagtechnisch im vorliegenden Buchs nichts. Sie blödeln frei herum und kümmern sich dabei nicht unentwegt ums Niveau. Mehr noch, ich mochte es, wenn beide ehrlich und verblümt ihre Meinung und ihre Spleens offenbarten. Manche mögen urteilen, es handle sich um nichts mehr als "Altherrengespräche" - egal, mir hat's ungemein gefallen.
FAZIT
Ein Buch für Fans kurzweiliger Unterhaltung, die nicht immer Tiefgang einfordert, und bei der es herrlich menschelt. Hier kommt man den beiden preisgekrönten Autoren sympathisch nah.
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Gebundenes Buch Martin Suter und Benjamin von Stuckrad - Barre unterhalten sich über Wichtiges und Unwichtiges. Das ist manchmal witzig und manchmal gewollt witzig. Für ersteres ist meist der Schweizer zuständig, für letzteres meist der Deutsche.
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