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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Sansal gehört zu den Schriftstellern, die sich dem Schaffen von Literatur vergleichsweise spät gewidmet haben; seine Texte zeichnen sich durch eine ausgesprochen kritische Sicht auf sein Heimatland Algerien aus, was sich als umso brisanter, ja gefährlicher erweist, da Sansal sich entschlossen hat, seinen Lebensmittelpunkt dort zu belassen."Petit éloge de la mémoire" ist eine Schrift, die sich als problematisch erweist,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Sansal gehört zu den Schriftstellern, die sich dem Schaffen von Literatur vergleichsweise spät gewidmet haben; seine Texte zeichnen sich durch eine ausgesprochen kritische Sicht auf sein Heimatland Algerien aus, was sich als umso brisanter, ja gefährlicher erweist, da Sansal sich entschlossen hat, seinen Lebensmittelpunkt dort zu belassen."Petit éloge de la mémoire" ist eine Schrift, die sich als problematisch erweist, sobald der Versuch unternommen wird, sie einer Literaturgattung zuzuordnen. Abgesehen davon, dass in der Postmoderne die Grenzen zwischen den Genres an Bedeutung verlieren, ineinanderfließen und geradezu obsolet werden, soll im Folgenden dennoch zumindest eine Charakterisierung versucht werden, die es erlaubt, das Werk eben nicht nur inhaltlich, sondern in Bezug auf seine Intention zu fassen.
Autorenporträt
Geboren in Zwickau, Jahrgang 1984. 2005 bis 2011 Studium der Romanistik und der Klassischen Philologie auf Lehramt in Leipzig und Lyon. 2011 bis 2013 Vorbereitungsdienst. Seit 2013 Gymnasiallehrer in Sachsen.