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Diese Arbeit ist im Rahmen eines qualitativen Forschungsansatzes angesiedelt. Es ist in die theoretische und methodologische Perspektive der Ethnographie eingebettet, die im Bereich der Ethnolinguistik und der Bildung angesiedelt ist und von Autoren wie Orlandi (1990), Bakhtin (2014), Hall (2005), Bauman (2005), Glissant (2011), Bhabha (1998) und anderen unterstützt wird. Wir haben eine Analyse der Sprache, ausgehend von Bachtin, vorgenommen und einen Dialog mit Autoren der Kulturwissenschaften geknüpft. Das übergeordnete Ziel dieser Arbeit ist es, den Kontext und den Einfluss der…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit ist im Rahmen eines qualitativen Forschungsansatzes angesiedelt. Es ist in die theoretische und methodologische Perspektive der Ethnographie eingebettet, die im Bereich der Ethnolinguistik und der Bildung angesiedelt ist und von Autoren wie Orlandi (1990), Bakhtin (2014), Hall (2005), Bauman (2005), Glissant (2011), Bhabha (1998) und anderen unterstützt wird. Wir haben eine Analyse der Sprache, ausgehend von Bachtin, vorgenommen und einen Dialog mit Autoren der Kulturwissenschaften geknüpft. Das übergeordnete Ziel dieser Arbeit ist es, den Kontext und den Einfluss der Zweisprachigkeit in der indigenen Gemeinschaft Noke Ko auf die Erhaltung der Identität dieses Volkes zu bewerten. So versuchen wir zu wissen, was sind die wichtigsten Faktoren, die mit der Bestätigung der Identität des Volkes in Frage aus dem Kontakt mit der umgebenden Gesellschaft und, folglich, mit der portugiesischen Sprache, mit als Ausschnitt der indigenen Schule stören. Welche Mechanismen nutzt die Schule des Noke-Ko -Volkes, um die Sprache und Kultur ihres Volkes zu erhalten bzw. zu stärken? Die Ergebnisse zeigen die Bedrohung der Sprache Noke Vana durch die immer stärkere Präsenz des Portugiesischen, durch sprachliche Substitutionen und Entlehnungen.
Autorenporträt
Laureata in Pedagogia e Lingue/Inglese, Master in Lingue - Lingua e Identità. Come professionista, ho lavorato a lungo con comunità situate in territori rurali caratterizzati da esclusione e disuguaglianze sociali, come i coltivatori di gomma e le popolazioni indigene.