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Janet Evanovich
Broschiertes Buch
Zweimal ist einmal zuviel / Stephanie Plum Bd.2
Roman
Übersetzung: Rawlinson, Regina
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Nichts beschwingt den Gang eines Mädchens mehr, als eine Pistole in ihrer Handtasche. Stephanie Plum ist wieder auf der Jagd nach den Gaunern der Großstadt. Zwei Fälle beschäftigen sie gerade: das Verschwinden des Angeklagten Kenny Mancuso und ein Fall von Sargdiebstahl. Gemeinsam mit Grandma Mazur - die alte Dame genießt Beerdigungen wie andere Leute Sahnetorten - macht sie sich auf die Suche - quer durch die Hinterhöfe Trentons und Omas liebste Beerdigungsunternehmen...
Evanovich, Janet
Janet Evanovich, die unangefochtene Meisterin turbulenter Komödien und Erfinderin der äußerst erfolgreichen Stephanie-Plum-Reihe, stammt aus New Jersey, und lebt heute in New Hampshire. Mit jedem ihrer Romane stürmt die mehrfach ausgezeichnete Autorin in den USA die Bestsellerlisten.
Janet Evanovich, die unangefochtene Meisterin turbulenter Komödien und Erfinderin der äußerst erfolgreichen Stephanie-Plum-Reihe, stammt aus New Jersey, und lebt heute in New Hampshire. Mit jedem ihrer Romane stürmt die mehrfach ausgezeichnete Autorin in den USA die Bestsellerlisten.

© Deborah Feingold
Produktdetails
- Goldmann Taschenbücher Bd.42878
- Verlag: Goldmann
- Originaltitel: Two for the Dough
- 1999
- Deutsch
- Gewicht: 247g
- ISBN-13: 9783442428786
- ISBN-10: 3442428785
- Artikelnr.: 07926758
Herstellerkennzeichnung
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Ein Krimi mit Humor.
Stephanie ist Kopfgeldjägerin und soll einen Kautionsflüchtling aufspüren. Das ist aber nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt hat. Sie muss auch wieder mit dem Polizisten Morelli zusammenarbeiten. Und dann bekommt sie den Auftrag, nach verschwundenen …
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Ein Krimi mit Humor.
Stephanie ist Kopfgeldjägerin und soll einen Kautionsflüchtling aufspüren. Das ist aber nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt hat. Sie muss auch wieder mit dem Polizisten Morelli zusammenarbeiten. Und dann bekommt sie den Auftrag, nach verschwundenen Särgen zu suchen. Haben die beiden Fälle miteinander zu tun?
Das Buch hat einen angenehmen Schreibstil. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und Stephanie war mir sehr sympathisch. Sie lässt kein Fettnäpfchen aus und ist eigentlich als Kopfgeldjägerin überfordert. Joe Morelli war mir ebenfalls sympathisch und ich habe die Dialoge zwischen den beidem mit einem Grinsen verfolgt. Beide wollten den Gangster schnappen, ohne dass der andere daraus Profit schlägt. Aber das war gar nicht so einfach. Denn sie waren doch auf einander angewiesen. Das Ende war überraschend und es wurde alles aufgeklärt.
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Endlich mal ein Autor, der es versteht, in einem spannenden Krimi auch Humor unterzubringen. Einfach super.
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Der Roman ist mit viel Witz geschrieben. Immer wieder passieren einige kleine Malheure, über die der Leser sehr gut schmunzeln kann. So fährt Stephanie bei der Gangsterverfolgung mit ihrem 1953-er Buick (ein höchst unauffälliges Fahrzeug ;-) den Wagen von Joe Morelli zu Schrott. …
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Der Roman ist mit viel Witz geschrieben. Immer wieder passieren einige kleine Malheure, über die der Leser sehr gut schmunzeln kann. So fährt Stephanie bei der Gangsterverfolgung mit ihrem 1953-er Buick (ein höchst unauffälliges Fahrzeug ;-) den Wagen von Joe Morelli zu Schrott. Ganz besonders witzig fand ich die Szene im Frisiersalon, in der Stephanie mit ihren Freundinnen redet und plötzlich jede ihre Waffe aus der Handtasche holt, um sich gegenseitig zu zeigen, wer die größere Waffe hat und deshalb sicherer vor Verbrechern ist.
Die Übersetzung aus dem Englischen von Regina Rawlinson und Anna Seifert ist wiederum dazu geeignet, das Buch flüssig hintereinander durchzulesen. Von der ersten bis zur letzten Seite ist Spannung garantiert, die Sprache rutscht jedoch teilweise von einem frisch frivolen Stil in einen unangenehm vulgären Ton ab.
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Sichtweise: Wir schlüpfen in die Rolle der frechen und noch recht neu im Geschäfft Kopfgeldjägerin Stephanie Plum. In Ich-Form erzählt, bekommen wir einen sehr guten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt. Nicht immer kann ich ihre Handlungen nachvollziehen, aber sie …
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Sichtweise: Wir schlüpfen in die Rolle der frechen und noch recht neu im Geschäfft Kopfgeldjägerin Stephanie Plum. In Ich-Form erzählt, bekommen wir einen sehr guten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt. Nicht immer kann ich ihre Handlungen nachvollziehen, aber sie passen gut zu ihrem aufbraussendem Tempament. Bei einigen Szenen musste ich laut auflachen wegen der schlagfertigen Sprüche. Stephanie ist ein Tollpatsch oft mit mehr Glück als Verstand.
Story: Orts- und Personentechnisch knüpfen wir direkt an Band 1 an. Es spielt alles wieder in der Stadt Trenton und auch Stephanie's geliebte Familie wird in ihre Fälle hineingezogen. Allen vorran liebe ich Großmutter Mazur, sie ist vom ähnlichen Schlag wie Stephanie und lässt mich einfach dauergrinsen wenn sie auftaucht.
Auch hier ist Janet Evanovich die gute Kombination aus ROman und Krimi gekommen. Mit Humor und Spannung verfolgen wir die Verbrecher, lassen uns von Joe Morelli verführen (oder auch nicht) und bekommen Angst wenn es Ernst wird. Dieser zweite Band hat sich wieder herrlich schnell weglesen lassen und ist super für zwischendurch.
Einige Wendungen animieren zum weiterlesen und treiben den Puls in die Höhe. Jedoch waren auch ein paar Details ziehmlich vorhersehbar, sodass ich schon manche Schlüße eher ziehen konnte als unsere Protagonistin. Trotzdem konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und hatte richtig Spaß beim lesen.
Fazit: Ein toller leichter Roman gepaart mit Krimianteilen, sollte jeder einfach mal austesten und dann entweder verschlingen oder liegen lassen.
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Der zweite Fall um die Kopfgeldjägerin Stephanie Plum. Die Unterstützung durch Gramdma Mazur ist einfach genial. Der nächste Stephanie Plum Band ist schon bestellt.
Janet Evanovich versteht es sehr gut Krimi und Humor zu verbinden. Ein wirklich tolles Buch.
Antworten 2 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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