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Der Autor reagiert mit dem Buch auf das anhaltende Interesse an der Reiseliteratur um 1800 - einer Zeit, in der Mobilität für die Menschen immer wichtiger wurde. Es gab eine zunehmende Zahl von Reisenden aller Couleur, und nicht wenige verspürten das Bedürfnis, ihre Erfahrungen der Öffentlichkeit mitzuteilen. Dabei bedienten sie sich ganz unterschiedlicher Ausdrucksformen: Die Bandbreite reichte vom wissenschaftlichen Bericht bis zur romanesken Schilderung. Der Band zeigt, wie facettenreich sich das Genre zwischen 1770 und 1830 entwickelte und wie komplex das Zusammenspiel zwischen Reise,…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor reagiert mit dem Buch auf das anhaltende Interesse an der Reiseliteratur um 1800 - einer Zeit, in der Mobilität für die Menschen immer wichtiger wurde. Es gab eine zunehmende Zahl von Reisenden aller Couleur, und nicht wenige verspürten das Bedürfnis, ihre Erfahrungen der Öffentlichkeit mitzuteilen. Dabei bedienten sie sich ganz unterschiedlicher Ausdrucksformen: Die Bandbreite reichte vom wissenschaftlichen Bericht bis zur romanesken Schilderung. Der Band zeigt, wie facettenreich sich das Genre zwischen 1770 und 1830 entwickelte und wie komplex das Zusammenspiel zwischen Reise, deren literarischer Bearbeitung und Veröffentlichung in einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels war.
Autorenporträt
Uwe Hentschel studierte Germanistik an der Universität Leipzig, wo er auch promovierte. Nach Anstellungen an den Universitäten Leipzig und Chemnitz erfolgte seine Habilitation. Seit 2008 ist er außerplanmäßiger Professor an der TU Chemnitz. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts.