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Die auf Goethe zurückgehende Farbenlehre ist in diesem Werk enthalten. Der Dichterfürst stellte darin die während vieler Jahre gemachten Überlegungen und Versuche über das Wesen der Farbe dar. Goethe versuchte, das Phänomen Farbe in seiner Gesamtheit, das heißt nicht lediglich einseitig physikalisch oder von einem ästhetischen oder anderen Standpunkt aus, zu erfassen und zu beschreiben. Anerkennung erreichte er aber nur mit dem Abschnitt "Physiologische Farben", der die Erkenntnisse zur Farbwahrnehmung enthält. Er irrte speziell im Abschnitt "Physische Farben", der von ihm als Widerlegung der…mehr

Produktbeschreibung
Die auf Goethe zurückgehende Farbenlehre ist in diesem Werk enthalten. Der Dichterfürst stellte darin die während vieler Jahre gemachten Überlegungen und Versuche über das Wesen der Farbe dar. Goethe versuchte, das Phänomen Farbe in seiner Gesamtheit, das heißt nicht lediglich einseitig physikalisch oder von einem ästhetischen oder anderen Standpunkt aus, zu erfassen und zu beschreiben. Anerkennung erreichte er aber nur mit dem Abschnitt "Physiologische Farben", der die Erkenntnisse zur Farbwahrnehmung enthält. Er irrte speziell im Abschnitt "Physische Farben", der von ihm als Widerlegung der vorwiegend von Isaac Newton stammenden naturwissenschaftlichen Erkenntnisse gedacht war. Goethe selbst schätzte die Ergebnisse seiner Forschungen zur Farbe höher ein als die seines gesamten literarischen Schaffens. (Zitat aus wikipedia.de)
Autorenporträt
Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.