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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 6, Universität Luzern, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen eines Seminars zur biblischen Gestalt des Mose hielt ich ein Referat zu Sigmund Freuds Werk "Der Mann Moses und die monotheistische Religion", in welchem ich dem Publikum die Thesen des Psychoanalytikers vorstellte, insbesondere die Vermutung, dass zwischen Moses und dem Atonkult des Pharaos Amenhotep IV./Echnaton eine Verbindung besteht. Bei meiner Recherche legte ich den Schwerpunkt auf Freuds Behauptung, die hebräische Gottesanrede adonai, primär bekannt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 6, Universität Luzern, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen eines Seminars zur biblischen Gestalt des Mose hielt ich ein Referat zu Sigmund Freuds Werk "Der Mann Moses und die monotheistische Religion", in welchem ich dem Publikum die Thesen des Psychoanalytikers vorstellte, insbesondere die Vermutung, dass zwischen Moses und dem Atonkult des Pharaos Amenhotep IV./Echnaton eine Verbindung besteht. Bei meiner Recherche legte ich den Schwerpunkt auf Freuds Behauptung, die hebräische Gottesanrede adonai, primär bekannt aus dem jüdischen Glaubensbekenntnis "Schma Jisrael" (Höre, Israel), entstamme einer ägyptischen Sprachschöpfung und verweise ursprünglich auf Aton, die Sonnenscheibe, die dank Echnaton und seinem Nachfolger ihre Blütezeit in der ägyptischen Religion erlebte. Die etymologische Herkunft adonais weckte in mir das Interesse, weitere Untersuchungen anzustellen und einen neuen Erklärungsansatz fürdie Herkunft dieses Gottesbegriffs zu eruieren. Von Haus aus vorderasiatische Philologin, versuchte ich einen Anhaltspunkt in Termini der semitischen Sprachen zu finden, die sich in Schreibung und Bedeutung mit der hebräischen Gottesanrede überschneiden. Ich entschied mich, folgende schriftliche Arbeit zu verfassen, um einen aktuellen Forschungsüberblick zu bieten und neue Erkenntnisse vorzustellen.