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Theologie ist die Wissenschaft vom Unbegreifbaren. Als eigenständige universitäre Disziplin verstanden bietet sie facettenreiche Perspektiven, die nicht nur einen interdisziplinären, sondern zugleich epistemologischen Balanceakt erfordern. Wissenschaftliche Theologie in diesem Sinne ist immer Austausch, Reflexion, Begegnung und Positionierung sowie eine Form von Transzendenz.In dreizehn Beiträgen beleuchten die internationalen Autor_innen aus unterschiedlichen disziplinären, aber auch erkenntnistheoretischen und religiösen Standpunkten das Phänomen von Theologie als eigenständiger…mehr

Produktbeschreibung
Theologie ist die Wissenschaft vom Unbegreifbaren. Als eigenständige universitäre Disziplin verstanden bietet sie facettenreiche Perspektiven, die nicht nur einen interdisziplinären, sondern zugleich epistemologischen Balanceakt erfordern. Wissenschaftliche Theologie in diesem Sinne ist immer Austausch, Reflexion, Begegnung und Positionierung sowie eine Form von Transzendenz.In dreizehn Beiträgen beleuchten die internationalen Autor_innen aus unterschiedlichen disziplinären, aber auch erkenntnistheoretischen und religiösen Standpunkten das Phänomen von Theologie als eigenständiger wissenschaftlicher Disziplin, die stets zwischen Tradition, einer ihr eigenen Reflexivität und dem Bezug zur Welt changiert. Das ihnen gemeinsame kennzeichnende Merkmal ist der je unternommene Grenzgang entlang des Ungreifbaren. Der Band entstand im Kontext des von der DFG geförderten Graduiertenkollegs 1728 Theologie als Wissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt am Main.
Autorenporträt
Tugrul Kurt studierte Islamische Theologie und Religionswissenschaften in Istanbul. 2018-2021 arbeitete er als Doktorand an der Goethe Universität und Kollegiat des GRK 1728. Seit 2021 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin. Felix Machka studierte Geschichte, Philosophie der Wissenschaften und Amerikanistik. Von 2018 bis 2021 war er Kollegiat am GRK 1728 "Theologie als Wissenschaft" an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Johannes Müller studierte ev. Theologie und Judaistik in Göttingen und Jerusalem. Seit 2018 ist er Doktorand an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg (HfJS). Von 2018 bis 2021 war er Kollegiat am GRK 1728, seit 2022 ist er dort wissenschaftlicher Assistent (HfJS). Christoph Rogers absolvierte ein Diplomstudium der Arabistik und Islamwissenschaften an der Universität Wien und ein Master-Studium der Philosophie an der Universität Nizza Sophia Antipolis. Seit 2018 ist er Doktorand an der Goethe Universität Frankfurt. Von 2018 bis 2021 war er Kollegiat am GRK 1728 "Theologie als Wissenschaft".