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Kaum eine andere deutsche Stadt wurde im 2. Weltkrieg so gründlich und so mitleidlos zerstört wie Düren. Was die über der Stadt abgeworfenen Sprengbomben nicht zerstörten, das wurde ein Raub des in Windeseile sich ausbreitenden Flammenmeeres. Was beim Anblick der Verwüstung kaum möglich zu sein schien, geschah dennoch: Die Bürger der Stadt kehrten zurück, um anzupacken und Düren wieder aufzubauen. Die völlig neu gestaltete dritte Auflage des Bildbandes über die Zerstörung Dürens und seinen Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg gibt in Wort und Bild Einblick in ein wichtiges und bewegendes Kapitel der jüngeren deutschen Geschichte.…mehr

Produktbeschreibung
Kaum eine andere deutsche Stadt wurde im 2. Weltkrieg so gründlich und so mitleidlos zerstört wie Düren. Was die über der Stadt abgeworfenen Sprengbomben nicht zerstörten, das wurde ein Raub des in Windeseile sich ausbreitenden Flammenmeeres. Was beim Anblick der Verwüstung kaum möglich zu sein schien, geschah dennoch: Die Bürger der Stadt kehrten zurück, um anzupacken und Düren wieder aufzubauen. Die völlig neu gestaltete dritte Auflage des Bildbandes über die Zerstörung Dürens und seinen Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg gibt in Wort und Bild Einblick in ein wichtiges und bewegendes Kapitel der jüngeren deutschen Geschichte.
Autorenporträt
Alexander Mainz wurde am 08.06.1927 in Düren geboren und blieb seiner Heimatstadt zeitlebens eng verbunden. Während des Zweiten Weltkrieges wurde er in Düren kaufmännisch ausgebildet und erhielt nach dem Krieg eine Anstellung zum Bibliothekar an der RWTH Aachen. In Aachen lebte er bis zu seinem Tode am 31.08.2003. Seine Leidenschaft galt der emotionalen Aufarbeitung der kathastrophalen Zerstörung seiner Heimatstadt Düren gegen Ende des Krieges. Seine Recherchen haben ihn u.a. bis nach London geführt, um möglichst wahrheutsgetreu die damaligen Ereignisse in Buchform zusammenzutragen. Er veröffentlichte drei Bildbände mit umfangreichen Erläuterungen über Düren und zusätzlich noch jeweils einen Band über Hürtgenwald, Jülich und Haaren (Heinsberg). Eine Autobiographie liegt außerdem in Romanform vor.