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Die Welt, wie wir sie kannten, liegt in Trümmern. Die Geschichten aus der Vergangenheit verblassen von Tag zu Tag, genauso wie die Menschheit. Die Gegenwart hüllt sich in unaussprechliche Schrecken und wirft ihren blutigen Schatten über die wenigen, die noch atmen. Die Zukunft unserer Welt wird ihnen gehören, diesen wandelnden Toten, die sich mit Geifer und Gier ihre eigene Welt unermüdlich erfressen.
Aber einer, ein einsamer Mann, der schon zu viel gesehen, zu viel erlebt und selbst zu viel Schlimmes getan hat, will sich dieser neuen Ordnung nicht beugen. Er verfolgt sein eigenes Ziel, hat
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Produktbeschreibung
Die Welt, wie wir sie kannten, liegt in Trümmern. Die Geschichten aus der Vergangenheit verblassen von Tag zu Tag, genauso wie die Menschheit.
Die Gegenwart hüllt sich in unaussprechliche Schrecken und wirft ihren blutigen Schatten über die wenigen, die noch atmen. Die Zukunft unserer Welt wird ihnen gehören, diesen wandelnden Toten, die sich mit Geifer und Gier ihre eigene Welt unermüdlich erfressen.

Aber einer, ein einsamer Mann, der schon zu viel gesehen, zu viel erlebt und selbst zu viel Schlimmes getan hat, will sich dieser neuen Ordnung nicht beugen. Er verfolgt sein eigenes Ziel, hat seine eigene Hoffnung und auch er will überleben, aber nicht um jeden Preis.

Unerwartet trifft er auf andere, die man noch Menschen nennen darf. Seine Mauer der Einsamkeit, die ihm sein Schild war und ein stets treuer Begleiter, beginnt zu bröckeln.
Aber man soll anderen Menschen nicht mehr trauen - nicht in dieser Welt -, denn das könnte den Tod oder gar schlimmeres bedeuten. Oder sind seine Zweifel unbegründet und irrt er sich?

Z ist eine postapokalyptische Erzählung in drei Episoden:
Episode 1: Menschen und andere Monster
Episode 2: Eine Welt voller Schrecken
Episode 3: Am Ende bleiben nur Geschichten
Autorenporträt
Haag, Michael
Fantasie und Kreativität begleiten mich schon mein ganzes Leben. Es fing mit den Geschichten an, die in meinem Kopf herumgespukt sind, sich wie kleine Gedankenblitze eingeschlichen hatten und nicht mehr weg wollten, bis ich angefangen habe sie niederzuschreiben. Man könnte somit sagen: Das Schreiben hat mich gefunden und nicht umgekehrt.