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In dieser Schrift werden einerseits die Erkenntnisse der Naturwissenschaft über die Evolution des Weltalls wie die des Lebens auf der Erde bis hin zur Erscheinung des Menschen als denkendes Wesen, ausgestattet mit seelischen Kräften, einem Ichbewusstsein und einem Gewissen, dargelegt. Diesen Erkenntnissen werden andererseits Vorstellungen entgegengestellt, die von einem Schöpfergott ausgehen, der den Menschen als sein Ebenbild erschaffen hat. Bezugnehmend auf das Neue Testament und andere theologisch-philosophische Überlieferungen wird eine Sicht des Himmels und der Erbsünde gegeben, die den…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Schrift werden einerseits die Erkenntnisse der Naturwissenschaft über die Evolution des Weltalls wie die des Lebens auf der Erde bis hin zur Erscheinung des Menschen als denkendes Wesen, ausgestattet mit seelischen Kräften, einem Ichbewusstsein und einem Gewissen, dargelegt. Diesen Erkenntnissen werden andererseits Vorstellungen entgegengestellt, die von einem Schöpfergott ausgehen, der den Menschen als sein Ebenbild erschaffen hat. Bezugnehmend auf das Neue Testament und andere theologisch-philosophische Überlieferungen wird eine Sicht des Himmels und der Erbsünde gegeben, die den freien Willen des Menschen als Ursache für alles Böse in der Welt deutet.
Autorenporträt
Bernhard Kadenbach wurde am 21.8.1933 in Luckenwalde geboren. Nach dem Abitur studierte er Chemie an der Humboldt-Universität in Berlin. Die Diplomarbeit fertigte er bei der Deutschen Akademie der Wissenschaften in Berlin-Buch an. 1960 verbrachte er einen Forschungsaufenthalt am Wenner-Gren Institut in Stockholm. Er promovierte 1964 an der Philipps-Universität in Marburg. Seit 1968 war er als wissenschaftlicher Assistent an der Universität München tätig. 1970 wurde er an der Universität Konstanz habilitiert. Von 1971-1973 war er Oberassistent und Dozent am Laboratorium für Biochemie der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. 1973 wurde er Professor für Biochemie am Fachbereich Chemie der Universität in Marburg. Von 2003 bis 2010 forschte er im Labor der Herzchirurgie im Biomedizinischen Forschungszentrum der Universität. Bernhard Kadenbach ist seit 1964 verheiratet. Aus seiner Ehe sind zwei Kinder hervorgegangen.