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Die Welt der Pflanzen ist voller Wunder: Die Wurzeln der Kratzdistel zum Beispiel reichen bis zu sieben Meter in den Boden und die Samen des Ackerstiefmütterchens können über 400 Jahre überleben.In unterhaltsamen und informativen Essays stellt Ewald Weber heimische Wildpflanzen vor, die Besonderes zu bieten haben - und überrascht mit ihren beeindruckenden Fähigkeiten und ausgeklügelten Strategien, um zu überleben. Ein Frühlingsspaziergang zu seltenen Schönheiten und alten Bekannten, über die wir viel zu wenig wissen.Ausgestattet mit liebevollen Zeichnungen und Aquarellen der Künstlerin Rita…mehr

Produktbeschreibung
Die Welt der Pflanzen ist voller Wunder: Die Wurzeln der Kratzdistel zum Beispiel reichen bis zu sieben Meter in den Boden und die Samen des Ackerstiefmütterchens können über 400 Jahre überleben.In unterhaltsamen und informativen Essays stellt Ewald Weber heimische Wildpflanzen vor, die Besonderes zu bieten haben - und überrascht mit ihren beeindruckenden Fähigkeiten und ausgeklügelten Strategien, um zu überleben. Ein Frühlingsspaziergang zu seltenen Schönheiten und alten Bekannten, über die wir viel zu wenig wissen.Ausgestattet mit liebevollen Zeichnungen und Aquarellen der Künstlerin Rita Mühlbauer wird das Buch all jene begeistern, die die Natur und ihre kleinen Wunder schätzen und lieben.
Autorenporträt
Die Vermittlung ökologischer Zusammenhänge an ein breites Publikum ist die Herzensangelegenheit von Ewald Weber. Der Biologe lehrt und forscht an der Universität Potsdam. Zuletzt von ihm bei oekom erschienen: »Die Pflanze, die gern Purzelbäume schlägt« (2018).
Rezensionen
»Das Buch regt an, ohne ausgefeilte Ausflugsplanung zum Spaziergang auf dem nächstbesten Feldweg aufzubrechen und trifft nach dem erneuten Isolationswinter einen Nerv.« Süddeutsche Zeitung »Weber gelingt ein Sachbuch, das den genaueren Blick fordert und Wissen formuliert, das uns zeigt, wie nützlich und wichtig wilde Pflanzen sind. Und Weber bleibt sich treu. Auch dieses Buch lebt vom leichten Erzählen. Nun wächst die Vorfreude auf sein nächstes Thema.«