Wissen und Verständnis von Katastrophenrisiko
Der Fall der Stadt Goma in der Demokratischen Republik Kongo: Auf dem Weg zu mehr Widerstandsfähigkeit gegenüber Katastrophen
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Die Bevölkerung der Stadt Goma lebt in einem katastrophengefährdeten Gebiet. Die Stadt Goma wird im Norden durch den noch aktiven Vulkan Nyiragongo und im Süden durch den Kivu-See begrenzt. Der Vulkan Nyiragongo brach im Januar 2002 aus, was zu materiellen und menschlichen Verlusten und massiver Vertreibung der Bevölkerung führte. Angesichts eines Lavastroms wurde ein großer Teil der Stadt zerstört. Darüber hinaus enthält der See riesige Mengen an unerschlossenem Methangas, das mit der Zeit explodieren und die gesamte Bevölkerung gefährden könnte. Eine weitere Eruption im Mai 2021....
Die Bevölkerung der Stadt Goma lebt in einem katastrophengefährdeten Gebiet. Die Stadt Goma wird im Norden durch den noch aktiven Vulkan Nyiragongo und im Süden durch den Kivu-See begrenzt. Der Vulkan Nyiragongo brach im Januar 2002 aus, was zu materiellen und menschlichen Verlusten und massiver Vertreibung der Bevölkerung führte. Angesichts eines Lavastroms wurde ein großer Teil der Stadt zerstört. Darüber hinaus enthält der See riesige Mengen an unerschlossenem Methangas, das mit der Zeit explodieren und die gesamte Bevölkerung gefährden könnte. Eine weitere Eruption im Mai 2021. Darüber hinaus ist die unkontrollierte Bebauung in einigen Bereichen der Stadt eine Quelle erhöhter Anfälligkeit für wiederholte Brände. Das Ziel dieser Studie ist es, die verschiedenen Risiken, denen die Bevölkerung ausgesetzt ist, zu identifizieren und auch den Wissensstand dieser Bevölkerung über diese Risiken zu ermitteln, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Katastrophen zu erhöhen. Das Problem ist also: Ist sich die Bevölkerung dieser Risiken bewusst? Inwieweit hat die Bevölkerung Wissen und Verständnis für Katastrophenrisiken?
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