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Ausgehend vom Wissensbegriff und dessen "klassischen" Problemen, wie dem Gettier-Problem und Platons Menon, wird ein systematischer Zugang zu den Formen des Wissens erschlossen. Mit Hilfe der epistemologischen Beurteilung der gerechtfertigten Meinung und des Wissens wird eine Aussage über das Nichtwissen getätigt. Vor allem der Bereich, in dem Wissen vermutet wird und eine Entscheidung zu Gunsten des Nichtwissens erfolgt, soll untersucht und mit Beispielen belegt werden. Das Buch verfolgt außerdem das Ziel, die Erscheinungsformen von "Dummheit" als eine Form des Nichtwissens zu untersuchen und…mehr

Produktbeschreibung
Ausgehend vom Wissensbegriff und dessen "klassischen" Problemen, wie dem Gettier-Problem und Platons Menon, wird ein systematischer Zugang zu den Formen des Wissens erschlossen.
Mit Hilfe der epistemologischen Beurteilung der gerechtfertigten Meinung und des Wissens wird eine Aussage über das Nichtwissen getätigt. Vor allem der Bereich, in dem Wissen vermutet wird und eine Entscheidung zu Gunsten des Nichtwissens erfolgt, soll untersucht und mit Beispielen belegt werden.
Das Buch verfolgt außerdem das Ziel, die Erscheinungsformen von "Dummheit" als eine Form des Nichtwissens zu untersuchen und im Besonderen eine Querverbindung zum freiwillig gewählten Nichtwissen herzustellen.
Die Absicht, sich wider das Wissen zu entscheiden, kann törichtes Handeln zur Folge haben. Es wird der Frage nachgegangen, welche Gründe für törichtes Handeln vorliegen können, wie dieses Handeln erkannt werden kann und auf welche Art und Weise hier eine epistemologische Handlung zu verorten ist bzw. wie diese ausgedrückt werden kann.
Autorenporträt
Thomas Jaretz, geb. 1967 in Wien, ist Philosoph. Er studierte in Wien, Hagen und Kaiserslautern und schloss neben anderen Fachgebieten sein Studium der Philosophie 2015 ab. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist die Epistemologie.