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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte im Anschluss an die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus 2016: "Es heißt ja neuerdings, wir lebten in postfaktischen Zeiten. Das soll wohl heißen, die Menschen interessieren sich nicht mehr für Fakten, sondern folgen alleine den Gefühlen" (zit. nach Tagesspiegel 2016). Doch ist das postfaktische Phänomen auch eine neue Form der politischen Lüge? Die Aufgabe dieser Arbeit soll sein, das postfaktische Phanomen entlang der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte im Anschluss an die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus 2016: "Es heißt ja neuerdings, wir lebten in postfaktischen Zeiten. Das soll wohl heißen, die Menschen interessieren sich nicht mehr für Fakten, sondern folgen alleine den Gefühlen" (zit. nach Tagesspiegel 2016). Doch ist das postfaktische Phänomen auch eine neue Form der politischen Lüge? Die Aufgabe dieser Arbeit soll sein, das postfaktische Phanomen entlang der von Hannah Arendt entwickelten Unterscheidung von Wahrheit, Meinung und Lüge zu untersuchen. Hierbei soll überprüft werden, ob es sich beim postfaktischen Phänomen um eine politische Lüge im Sinne Hannah Arendts handelt. Die Behandlung der Forschungsfrage beschränkt sich auf demokratische Systeme. Hierfür werden zunächst Wahrheit, Lüge und Meinung beschrieben und voneinander abgegrenzt. Anschließend wird das postfaktische Phänomen definiert und entlang der zuvor erarbeiteten Einordnung untersucht.