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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule Wismar (WINGS), Veranstaltung: Fernstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Abschlussarbeit widmet sich den Vorteilen in der Wirtschaftsmediation (WM) als Maßnahme des sog. "Konfliktmanagements" innerhalb eines Betriebes und Abgrenzung zu anderen Maßnahmen der Konfliktregelung. Die WM zählt zum Oberbegriff "Konfliktmanagement". Darunter sind Maßnahmen zur Verhinderung einer Eskalation oder einer Ausbreitung eines, zum Beispiel bestehenden innerbetrieblichen oder…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule Wismar (WINGS), Veranstaltung: Fernstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Abschlussarbeit widmet sich den Vorteilen in der Wirtschaftsmediation (WM) als Maßnahme des sog. "Konfliktmanagements" innerhalb eines Betriebes und Abgrenzung zu anderen Maßnahmen der Konfliktregelung. Die WM zählt zum Oberbegriff "Konfliktmanagement". Darunter sind Maßnahmen zur Verhinderung einer Eskalation oder einer Ausbreitung eines, zum Beispiel bestehenden innerbetrieblichen oder -geschäftlichen Konflikts zu verstehen.Mediation findet in rechtlichen, organisatorischen und personellen Konflikten mehr und mehr Anwendung, so auch auf (inner-) betrieblicher oder (inner-)geschäftlicher Ebene von Unternehmen und Behörden. Sie dient in der Hauptsache, der Aufrechterhaltung der (inner-) betrieblichen und (inner-) geschäftlichen Beziehungen. Strittig ist, ob die WM an dieser Stelle sach- oder beziehungsorientiert verläuft, [...]. Die Ursache für innerbetriebliche/-behördliche Konflikte ist meist in einer gestörten Kommunikations- oder Arbeitsbeziehung der Streitparteien (Mitarbeiter, Teams, Abteilungen z.B. in Form von Mobbing; Vorgesetzten-Mitarbeiter-Konflikt; Betriebsrat und Unternehmensleitung) zu suchen. Aber auch Konflikte im Familienunternehmen, Fragen der Unternehmensnachfolge; Gesellschafterkonflikte oder Umstrukturierungsprozesse sind Ursachen für innerbetriebliche Konflikte. Beispiele für Beeinträchtigungen innerhalb eines Betriebes sind u.a. unangemessene Arbeitszuweisungen, Behinderungen der Arbeit, Verweigerung der Mitarbeit, Vorenthalten von Informationen, üble Nachrede, Verdächtigung, kränkende Kritik, Verweigerung der Loyalität, "Dienst nach Vorschrift", sexuelle Belästigung, Drohung mit Kündigung oder Mobbing. Ist der Konflikt auf der Beziehungsebene einmal entstanden, muss er auch auf dieser gelöst werden. Die Vorteile der WM an-sich sind mannigfaltig. [...] Ein Vorteil der sicherlich für die Unternehmensleitung von wesentlicher Bedeutung ist, liegt im Verfahren der Mediation selbst. Da sie vertraulich ist, droht kein Imageverlust für das Unternehmen. Ab einem Streitwert über 5000,- Euro kann zudem von einer wesentlichen Kosteneinsparung gesprochen werden. Sollte die WM scheitern wird im Streitfall der innerbetriebliche Konflikt vor dem ArbeitsrichterIn entschieden.