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Im Durcheinander der aktuellen wirtschaftspolitischen Diskussion geraten die Ursprünge der Sozialen Marktwirtschaft immer häufiger aus dem Blick. Die Rückbesinnung auf ordoliberale Ideen könnte einer prinzipiengeleiteten Wirtschafts- und Finanzpolitik zum Durchbruch verhelfen. Diese wäre mehr als interessengebundene Ideologie. Sie wäre geeignet, eine Wirtschaftsordnung so zu gestalten, daß Selbstregulierungsprozesse auf Märkten gefördert, der Mißbrauch von wirtschaftlicher wie politischer Macht verhindert und Freiheit, Effizienz und Sicherheit gewährleistet werden.
Das ordoliberale Ideengut
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Produktbeschreibung
Im Durcheinander der aktuellen wirtschaftspolitischen Diskussion geraten die Ursprünge der Sozialen Marktwirtschaft immer häufiger aus dem Blick. Die Rückbesinnung auf ordoliberale Ideen könnte einer prinzipiengeleiteten Wirtschafts- und Finanzpolitik zum Durchbruch verhelfen. Diese wäre mehr als interessengebundene Ideologie. Sie wäre geeignet, eine Wirtschaftsordnung so zu gestalten, daß Selbstregulierungsprozesse auf Märkten gefördert, der Mißbrauch von wirtschaftlicher wie politischer Macht verhindert und Freiheit, Effizienz und Sicherheit gewährleistet werden.

Das ordoliberale Ideengut im normativen Sinn weiterzuentwickeln ist ein besonderes Anliegen von Professor Heinz Grossekettler, dem der vorliegende Sammelband zum Geburtstag gewidmet ist. In den Aufsätzen verbinden sich die am Institut für Finanzwissenschaft der Universität Münster gelegten theoretischen Grundlagen mit praktischen Erfahrungen der heute meist in der öffentlichen Verwaltung tätigen ehemaligen Doktoranden.
Autorenporträt
Dr. Christian Langer promovierte bei Prof. Dr. Jürgen Weber am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling und Telekommunikation, der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) in Vallendar.