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Ökonomie und Ethik gehören scheinbar unvereinbaren Sphären an: Während die einen die Ökonomie mit Profitsucht und Gier gleichsetzen, sehen die anderen in der Ethik eine moralisierende Instanz, die jeden Bezug zur Realität verloren hat. Doch solche polarisierenden Zuschreibungen münden häufig in einer fehlgeleiteten Konfrontation. Dies nehmen die Beiträger des Bandes zum Anlass, um aus einer sachlichen Perspektive unterschiedliche Herausforderungen im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ethik zu beleuchten und neue inhaltliche Impulse zu gewinnen. Dabei geht es u.a. um die Deindustrialisierung, bedingungsloses Grundeinkommen und ethischen Konsum.…mehr

Produktbeschreibung
Ökonomie und Ethik gehören scheinbar unvereinbaren Sphären an: Während die einen die Ökonomie mit Profitsucht und Gier gleichsetzen, sehen die anderen in der Ethik eine moralisierende Instanz, die jeden Bezug zur Realität verloren hat. Doch solche polarisierenden Zuschreibungen münden häufig in einer fehlgeleiteten Konfrontation. Dies nehmen die Beiträger des Bandes zum Anlass, um aus einer sachlichen Perspektive unterschiedliche Herausforderungen im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ethik zu beleuchten und neue inhaltliche Impulse zu gewinnen. Dabei geht es u.a. um die Deindustrialisierung, bedingungsloses Grundeinkommen und ethischen Konsum.
Autorenporträt
Mathias Lindenau (Dr. phil.) ist Professor an der Ostschweizer Fachhochschule. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen angewandte Ethik, normative Fragestellungen der Sozialen Arbeit sowie politische Ideengeschichte und Entscheidungstheorie. Marcel Meier Kressig (Dr. rer. soc.) ist Professor em. an der Ostschweizer Fachhochschule. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Gesellschaftstheorien, Konzeptionen des guten Lebens sowie Handlungs- und Entscheidungstheorien.