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Anhand von Briefen und Erzählungen werden hier die Erlebnisse meines Vaters, Hermann Jülich aus dem Rheinland, in den dunklen Jahren der Nazizeit nachgezeichnet. Er entstammte einer mittellosen jüdischen Familie aus Euskirchen, hatte sich frühzeitig Bildung und Sprachenkenntnis angeeignet und wurde 1936 von der Gestapo verhaftet. In der Haftzeit lernte er Prominente kennen, die Enkel des Kaisers Franz Josef, den Librettisten Löhner, den bekannten Schriftsteller Heineich Eduard Jacob und andere schillernde Persönlichkeiten jener Zeit, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden. Vor allem aber lernte er die Kunst des Überlebens.…mehr

Produktbeschreibung
Anhand von Briefen und Erzählungen werden hier die Erlebnisse meines Vaters, Hermann Jülich aus dem Rheinland, in den dunklen Jahren der Nazizeit nachgezeichnet. Er entstammte einer mittellosen jüdischen Familie aus Euskirchen, hatte sich frühzeitig Bildung und Sprachenkenntnis angeeignet und wurde 1936 von der Gestapo verhaftet. In der Haftzeit lernte er Prominente kennen, die Enkel des Kaisers Franz Josef, den Librettisten Löhner, den bekannten Schriftsteller Heineich Eduard Jacob und andere schillernde Persönlichkeiten jener Zeit, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden. Vor allem aber lernte er die Kunst des Überlebens.
Autorenporträt
Ich wurde im Nachkriegsjahr in Düsseldorf geboren und wanderte 1962 nach Israel aus, wo ich später als Dozentin für Geschichte tätig war. Im vorliegenden Buch wird das schicksalsträchtige Jahr 1945 beleuchtet. Ich gehe auf Grund von Dokumenten und mir überlieferten Erzählungen den dramatischen Geschehnissen in Eisenharz im Allgäu nach, wo meine persönliche Familiengeschichte ihren Anfang nahm.