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Obwohl als Roman geschrieben, sind die Ereignisse der Ardennenoffensive im Dezember 1944 für mich als Autor kennzeichnend für mein Leben gewesen. Ich habe versucht, mit eingehenden Worten erzählend, eine Antikriegsgeschichte zu schreiben, die aus dem eigenen Erleben und meiner direkten Betroffenheit erwachsen ist. Sie verharrt nicht in der bloßen Widergabe unmenschlicher Szenen, sondern führt über sie hinaus in humanes Denken und erteilt dem kriegerischen Hass eine Absage.Wegen aktueller politischer Ereignisse fühle ich mich im hohen Alter verpflichtet aufzuzeigen, wie nahe Alltag und Schuld…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl als Roman geschrieben, sind die Ereignisse der Ardennenoffensive im Dezember 1944 für mich als Autor kennzeichnend für mein Leben gewesen. Ich habe versucht, mit eingehenden Worten erzählend, eine Antikriegsgeschichte zu schreiben, die aus dem eigenen Erleben und meiner direkten Betroffenheit erwachsen ist. Sie verharrt nicht in der bloßen Widergabe unmenschlicher Szenen, sondern führt über sie hinaus in humanes Denken und erteilt dem kriegerischen Hass eine Absage.Wegen aktueller politischer Ereignisse fühle ich mich im hohen Alter verpflichtet aufzuzeigen, wie nahe Alltag und Schuld beieinander liegen können. Ich tue dies angesichts der Tatsache, dass immer mehr Kräfte unserer Gesellschaft uns mit subtilen Mechanismen der Gewalt, durch alle Lebensbereiche hindurch permanent versuchen in den Griff zu bekommen.Die Ereignisse, die in einer Atmosphäre wie der Ardennenoffensive passieren konnten, scheinen mir besonders zu dokumentieren, wie hoch Menschen steigen und wie tiefsie sinken können.
Autorenporträt
Unter dem Pseudonym hat der Autor mit dem Anti-Kriegsroman "Mein Feind - mein Bruder" sein drittes Buch herausgegeben, das sich mit der Ardennen-Offensive 1944 als Grundthema befasst. Sein erstes Buch "Mit 16 zu jung zu sterben" ist fast ein Kriegstagebuch seines Einsatzes als Soldat. Der zweite Roman "Der Soldat und das Mädchen Monique", Fahnenflucht in den Ardennen, versucht eine mögliche Lösung zu finden und auch das dritte Buch nun, "Mein Feind - mein Bruder", Begegnung in der Ardennen-Schlacht 1944", hat eine fiktive Handlung. Die Schilderung der Kampfhandlungen hat authentischen Charakter. Für den Autor waren seine Erlebnisse als junger Soldat ein Trauma, das ihm ein Leben lang anhängt. Mit den Büchern bietet er den Lesern kein Heldenepos, sondern sie dienen der Bewältigung der schlimmsten Zeit seines Lebens.