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11 AutorInnen nehmen auf knapp 300 Seiten zu bisher wenig beachteten Aspekten des österreichischen "Ständestaates" 1934-1938 auf journalistische, wissenschaftliche und künstlerische Art Stellung. Kirche und Cartellverband als tragende Organisationen des Regimes werden ebenso unter die Lupe genommen wie die Praxis der Standgerichte, das Verfassungsrecht oder die angebliche Diskrepanz zwischen Patrioten und Demokraten. Das Buch erschien 2004 anläßlich des 70. Jahrestages des austrofaschistischen Staatsstreiches von 1934.

Produktbeschreibung
11 AutorInnen nehmen auf knapp 300 Seiten zu bisher wenig beachteten Aspekten des österreichischen "Ständestaates" 1934-1938 auf journalistische, wissenschaftliche und künstlerische Art Stellung. Kirche und Cartellverband als tragende Organisationen des Regimes werden ebenso unter die Lupe genommen wie die Praxis der Standgerichte, das Verfassungsrecht oder die angebliche Diskrepanz zwischen Patrioten und Demokraten. Das Buch erschien 2004 anläßlich des 70. Jahrestages des austrofaschistischen Staatsstreiches von 1934.
Autorenporträt
Stephan Neuhäuser, 1965 in Kanada geboren, studierte an der Universität Wien Geschichte und Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Zwischenkriegszeit. Er arbeitet im Bereich der internationalen Forschungskooperation und verfasst regelmäßig Texte zu historischen, politischen und kulturellen Themen.