Oliver Scherz
Gebundenes Buch
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Vorlesebuch für Kinder ab 6 von Bestseller-Autor Oliver Scherz
Illustration: Scholz, Barbara
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Spannende Abenteuergeschichte von Bestseller-Autor Oliver Scherz. Für Mädchen und Jungen ab 6 Jahren.Was tut man, wenn spät abends ein Elefant ans Fenster klopft? Wenn dieser Elefant aus dem Zoo ausgebrochen ist, um seine Großfamilie in Afrika zu besuchen? Und wenn er gar nicht weiß, wo Afrika überhaupt liegt? Man packt Äpfel, Kekse und einen Globus in den Rucksack, hinterlässt einen Zettel für Mama und Papa und und begleitet ihn. Genau das tun Joscha und Marie. Weit wird Afrika nicht sein, denken sie sich und erleben eine Reise, die alles übertrifft, was sie sich vorgestellt haben.
Spannende Abenteuergeschichte von Bestseller-Autor Oliver Scherz. Für Mädchen und Jungen ab 6 Jahren.
Was tut man, wenn spät abends ein Elefant ans Fenster klopft? Wenn dieser Elefant aus dem Zoo ausgebrochen ist, um seine Großfamilie in Afrika zu besuchen? Und wenn er gar nicht weiß, wo Afrika überhaupt liegt? Man packt Äpfel, Kekse und einen Globus in den Rucksack, hinterlässt einen Zettel für Mama und Papa und und begleitet ihn. Genau das tun Joscha und Marie. Weit wird Afrika nicht sein, denken sie sich und erleben eine Reise, die alles übertrifft, was sie sich vorgestellt haben.
Was tut man, wenn spät abends ein Elefant ans Fenster klopft? Wenn dieser Elefant aus dem Zoo ausgebrochen ist, um seine Großfamilie in Afrika zu besuchen? Und wenn er gar nicht weiß, wo Afrika überhaupt liegt? Man packt Äpfel, Kekse und einen Globus in den Rucksack, hinterlässt einen Zettel für Mama und Papa und und begleitet ihn. Genau das tun Joscha und Marie. Weit wird Afrika nicht sein, denken sie sich und erleben eine Reise, die alles übertrifft, was sie sich vorgestellt haben.
Scherz, Oliver
Oliver Scherz, geboren 1974 in Essen, ist Kinderbuchautor und ausgebildeter Schauspieler. Er hat das Schreiben für Kinder erst mit der Geburt seiner Tochter für sich entdeckt und lässt sich seitdem immer wieder aufs Neue vom eigenwilligen, fantasievollen Blick von Kindern auf die Welt überraschen und beflügeln. Wenn er etwas von ihrer Lebensfreude und Unverstelltheit in seinen Büchern wiederfindet, hat er das Gefühl, dem Wesentlichen ein Stück näher gekommen zu sein. Oliver Scherz lebt mit seiner Familie in Freiburg.
Scholz, Barbara
Barbara Scholz, 1969 in Herford geboren, machte zunächst eine Ausbildung zur Druckvorlagenherstellerin. Anschließend studierte sie in Münster Grafik Design mit dem Schwerpunkt Illustration. Seit 1999 arbeitet sie als freie Illustratorin für verschiedene Verlage. Für ihr Bilderbuch "Verflixt, hier stimmt was nicht" wurde sie mit dem Buxtehuder Kälbchen ausgezeichnet.
Oliver Scherz, geboren 1974 in Essen, ist Kinderbuchautor und ausgebildeter Schauspieler. Er hat das Schreiben für Kinder erst mit der Geburt seiner Tochter für sich entdeckt und lässt sich seitdem immer wieder aufs Neue vom eigenwilligen, fantasievollen Blick von Kindern auf die Welt überraschen und beflügeln. Wenn er etwas von ihrer Lebensfreude und Unverstelltheit in seinen Büchern wiederfindet, hat er das Gefühl, dem Wesentlichen ein Stück näher gekommen zu sein. Oliver Scherz lebt mit seiner Familie in Freiburg.
Scholz, Barbara
Barbara Scholz, 1969 in Herford geboren, machte zunächst eine Ausbildung zur Druckvorlagenherstellerin. Anschließend studierte sie in Münster Grafik Design mit dem Schwerpunkt Illustration. Seit 1999 arbeitet sie als freie Illustratorin für verschiedene Verlage. Für ihr Bilderbuch "Verflixt, hier stimmt was nicht" wurde sie mit dem Buxtehuder Kälbchen ausgezeichnet.

© privat
Produktdetails
- Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
- 32. Aufl.
- Seitenzahl: 112
- Altersempfehlung: ab 6 Jahren
- Erscheinungstermin: 12. Februar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 15mm x 176mm x 248mm
- Gewicht: 524g
- ISBN-13: 9783522183369
- ISBN-10: 3522183363
- Artikelnr.: 39925785
Herstellerkennzeichnung
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Wie man einen wilden Bären in den Winterschlaf erzählt
Traum oder Realität? Oliver Scherz schickt in seinem neuesten Buch zwei Kinder aus dem Bett direkt nach Afrika. Und feiert dabei das schiere Fabulieren.
Von Tilman Spreckelsen
Draußen stürmt es, drinnen liegen zwei Kinder in ihren Betten, die fünfjährige Marie und ihr siebenjähriger Bruder Joscha, und die alles entscheidende Frage steht gleich auf der ersten Seite dieses fabelhaften Kinderbuchs: "Wann kommen Papa und Mama wieder?"
Allein gelassen, haben also die Geschwister nun die Wahl, wie das alles zu deuten ist, der Regen, der Wind, die wüsten Schatten der Zweige an der Wand: Beruhigt das Geschehen, wiegt es in den Schlaf? Oder macht es
Traum oder Realität? Oliver Scherz schickt in seinem neuesten Buch zwei Kinder aus dem Bett direkt nach Afrika. Und feiert dabei das schiere Fabulieren.
Von Tilman Spreckelsen
Draußen stürmt es, drinnen liegen zwei Kinder in ihren Betten, die fünfjährige Marie und ihr siebenjähriger Bruder Joscha, und die alles entscheidende Frage steht gleich auf der ersten Seite dieses fabelhaften Kinderbuchs: "Wann kommen Papa und Mama wieder?"
Allein gelassen, haben also die Geschwister nun die Wahl, wie das alles zu deuten ist, der Regen, der Wind, die wüsten Schatten der Zweige an der Wand: Beruhigt das Geschehen, wiegt es in den Schlaf? Oder macht es
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Angst?
Oliver Scherz, der unlängst mit "Ben" ein sensibles Kinderbuchdebüt aus der Perspektive eines Vorschülers publizierte (F.A.Z. vom 30. November 2013), balanciert in seinem aktuellen Band "Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika" auf der Grenze zwischen Realität und Traum, zwischen hingenommenem und selbstgestaltetem Geschehen: Ein Elefantenrüssel klopft an die Scheibe, Joscha und Marie begleiten dessen Besitzer Abuu auf seiner Flucht aus dem Zoo bis nach Afrika - so weit das äußere Geschehen, das sich in einer raschen Bilderfolge von Meeressturm und Wüstenglut, von Fata Morgana, Dschungel und Steppe austobt und dabei nie einen Zweifel daran lässt, dass den Kindern kein Haar gekrümmt werden wird.
Der Autor aber macht in jeder Zeile deutlich, dass dies die Stationen einer durch die Protagonisten selbst entworfenen Geschichte sind, in der sich zwei auf sich selbst gestellte Kinder gegenseitig durch ein gemeinschaftliches Abenteuer bugsieren. Dazu gehört sein Präsensstil, der das zeitlose dieser Traumreise betont, der Wechsel zwischen raschen und retardierten Abläufen, unbekümmert um reale Entfernungen zwischen dem Wohnort der Kinder und dem Ziel Afrika, und dazu gehören die Begegnungen mit ebenso bedrohlichen wie sprachbegabten Raubtieren, mit Bär, Krake oder Löwe.
Vor allem aber gehört dazu die liebevolle Darstellung von Erzählsituationen, oft genug zur Gefahrenabwehr eingesetzt - der Bär wird etwa von den Kindern mit Geschichten in den Schlaf geflüstert, und die Reise selbst macht, im Dschungel als Pantomime aufgeführt, eine Affenhorde zahm. Alles geht, alles kommt zu einem guten Ende, wenn man nur davon zu erzählen weiß, so kann man sich das deuten.
Das aber ist in diesem Buch keine wohlfeile Hommage an die vermeintlich lebensrettende Macht der Literatur. Es erwächst aus der Ausgangssituation dieser Geschichte, aus dem Zimmer der beiden Kinder, aus ihrer Freude am Alleinsein, der Aufregung, der Angst.
"Joscha und Marie erzählen zusammen Geschichten, wie niemand sonst sie erzählt", heißt es einmal. Und so ist die abenteuerliche Reise, die am Ende aufs allerschönste in einer Interferenz von Afrika und Kinderzimmer mündet, nichts anderes als die Abbildung einer Weltschöpfung aus kindlicher Phantasie. Darauf, dass sie noch längst kein Ende erreicht hat, möchte man wetten.
Oliver Scherz: "Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika".
Mit Bildern von Barbara Scholz. Thienemann Verlag, Stuttgart 2014. 112 S., geb., 12,99 [Euro]. Ab 6 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Oliver Scherz, der unlängst mit "Ben" ein sensibles Kinderbuchdebüt aus der Perspektive eines Vorschülers publizierte (F.A.Z. vom 30. November 2013), balanciert in seinem aktuellen Band "Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika" auf der Grenze zwischen Realität und Traum, zwischen hingenommenem und selbstgestaltetem Geschehen: Ein Elefantenrüssel klopft an die Scheibe, Joscha und Marie begleiten dessen Besitzer Abuu auf seiner Flucht aus dem Zoo bis nach Afrika - so weit das äußere Geschehen, das sich in einer raschen Bilderfolge von Meeressturm und Wüstenglut, von Fata Morgana, Dschungel und Steppe austobt und dabei nie einen Zweifel daran lässt, dass den Kindern kein Haar gekrümmt werden wird.
Der Autor aber macht in jeder Zeile deutlich, dass dies die Stationen einer durch die Protagonisten selbst entworfenen Geschichte sind, in der sich zwei auf sich selbst gestellte Kinder gegenseitig durch ein gemeinschaftliches Abenteuer bugsieren. Dazu gehört sein Präsensstil, der das zeitlose dieser Traumreise betont, der Wechsel zwischen raschen und retardierten Abläufen, unbekümmert um reale Entfernungen zwischen dem Wohnort der Kinder und dem Ziel Afrika, und dazu gehören die Begegnungen mit ebenso bedrohlichen wie sprachbegabten Raubtieren, mit Bär, Krake oder Löwe.
Vor allem aber gehört dazu die liebevolle Darstellung von Erzählsituationen, oft genug zur Gefahrenabwehr eingesetzt - der Bär wird etwa von den Kindern mit Geschichten in den Schlaf geflüstert, und die Reise selbst macht, im Dschungel als Pantomime aufgeführt, eine Affenhorde zahm. Alles geht, alles kommt zu einem guten Ende, wenn man nur davon zu erzählen weiß, so kann man sich das deuten.
Das aber ist in diesem Buch keine wohlfeile Hommage an die vermeintlich lebensrettende Macht der Literatur. Es erwächst aus der Ausgangssituation dieser Geschichte, aus dem Zimmer der beiden Kinder, aus ihrer Freude am Alleinsein, der Aufregung, der Angst.
"Joscha und Marie erzählen zusammen Geschichten, wie niemand sonst sie erzählt", heißt es einmal. Und so ist die abenteuerliche Reise, die am Ende aufs allerschönste in einer Interferenz von Afrika und Kinderzimmer mündet, nichts anderes als die Abbildung einer Weltschöpfung aus kindlicher Phantasie. Darauf, dass sie noch längst kein Ende erreicht hat, möchte man wetten.
Oliver Scherz: "Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika".
Mit Bildern von Barbara Scholz. Thienemann Verlag, Stuttgart 2014. 112 S., geb., 12,99 [Euro]. Ab 6 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Diese Afrikareise aus dem Geist kindlicher Fantasie hat den Rezensenten Tilman Spreckelsen bezaubert. Was sich alles aus dem Kinderzimmer heraus erleben lässt, wenn es dunkel wird und zwei Geschwister sich etwas ausdenken, lässt Spreckelsen staunen. Da müssen Raubtiere besänftigt, Dschungel und Wüste durchquert und Stürme überstanden werden. Natürlich geht alles gut, meint Spreckelsen erleichtert. Umso mehr, als der Autor Oliver Scherz keine billige Hommage an Fantasie und Literatur daraus macht, wie der Rezensent betont, sondern ein "fabelhaftes" Kinderbuch.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein hinreißendes Buch über Familienbande [...]" Eltern Family 20161201
Das Cover hatte meinen Kindern so gut gefallen das sie dieses Buch haben wollten. Da ich den Klappentext gut fand nahmen wir es mit nach Hause.
Bei diesem Buch wollten alle mitlesen, das hat mich total gefreut. Mein kleinster (4) blieb freiwillig sitzen, meine Tochter (6) war total begeistert und …
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Das Cover hatte meinen Kindern so gut gefallen das sie dieses Buch haben wollten. Da ich den Klappentext gut fand nahmen wir es mit nach Hause.
Bei diesem Buch wollten alle mitlesen, das hat mich total gefreut. Mein kleinster (4) blieb freiwillig sitzen, meine Tochter (6) war total begeistert und auch mein großer (10) der eigentlich schon spannendere Geschichten ließt fand das Buch toll.
Die Geschichte hat uns allen Spaß gemacht und total überzeugt. Sie ist spannend, lustig und auch lehrreich. Die Bilder sind wirklich toll und so macht es den Kindern natürlich doppelt so viel Spaß das Buch zu hören.
Für mich ein wirklich gelungenes Buch, das die Familie zusammen bringt.
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Gebundenes Buch
Abenteuerlich, phantasievoll und erfrischend anders. Roadtrip mit sympathischen Charakteren. Wunderschön illustriert.
Inhalt:
Eigentlich sollten die Geschwister Joscha und Marie schon längst schlafen. Doch ein fürchterlicher Sturm hält sie wach.
Plötzlich klopft …
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Abenteuerlich, phantasievoll und erfrischend anders. Roadtrip mit sympathischen Charakteren. Wunderschön illustriert.
Inhalt:
Eigentlich sollten die Geschwister Joscha und Marie schon längst schlafen. Doch ein fürchterlicher Sturm hält sie wach.
Plötzlich klopft es an ihr Fenster. Ein Riese? Nein, es ist ein Elefant.
Er ist aus dem Zoo ausgebüxt und nun auf der Flucht. Am liebsten möchte Abuu seine Großfamilie in Afrika zu besuchen, aber er weiß gar nicht weiß, wo dieses Afrika überhaupt liegt.
Kurzentschlossen packen Joscha und Marie einen Globus, Äpfel und Kekse in den Rucksack und hinterlassen einen Zettel für ihre Eltern:
"Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika" ...
Mit zusätzlichen Bildern und Lesebändchen.
Altersempfehlung:
ab 5 Jahre (zum Vorlesen)
oder etwa ab 9 Jahren zum Selberlesen (große Schrift im Blocksatz und kurze Kapitel)
Einbandgestaltung/Illustrationen:
Vorder- und Rückseite des Buches ergeben ein Gesamtbild. Klar, denn auf dem Buchcover findet kein ganzer Elefant Platz ;-)
Im Innern ergänzen farbenprächtige und detaillierte Illustrationen das fantastische Abenteuer.
Den Zeichenstil von Barbara Scholz, ganz besonders die Gestaltung der Charaktere sowie deren Mimik gefallen sehr.
Im Schlafanzug und Nachthemd wirken die Geschwister wie in einer anderen Welt. Dank zahlreicher liebevoller Details, traumhafter Farben und einer exotischen Atmosphäre kann man sich ganz besonders in den ganzseitigen Bildern wunderbar verlieren.
Mein Eindruck:
Warmherzig, spannend und bildhaft wird der phantasievolle Roadtrip erzählt. Die Kapitel haben eine angenehme Länge zum Selberlesen oder (abendlichen) Vorlesen.
Die Hauptcharaktere wachsen im Laufe der Geschichte ans Herz. Die fünfjährige Marie ist zunächst noch schüchtern, während ihr großer Bruder Joscha (7 1/2 Jahre) sofort Feuer und Flamme ist. Dem Elefanten Abuu (15 Jahre) muss geholfen werden. Seine Mutter, in Afrika geboren, hat ihm wunderbare Geschichten über die Heimat erzählt.
"Afrika ist der schönste Kontinent, den ich nicht kenne. Er hat kein Anfang und Ende. Die Savanne ist unendlich weit und geht direkt in den Himmel über [...] Es gibt Büffelherden. Die grasen bis zum Horizont. Die Flüsse sind so lang, dass man nicht weiß, wo sie enden."
(Abuu, vgl. S. 26)
Das ungewöhnliche Trio begegnet bei seinem Weg über die Berge und das Meer, durch die Wüste und den Dschungel einsamen Bären und listigen Riesenkraken, freundlichen Kamelen, neugierigen Affen und Löwen - dem König Afrikas -.
Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft sowie Mut und Kreativität ziehen sich durch das gesamte Abenteuer: spannend, phantasievoll, lustig und zugleich lehrreich.
Lediglich der Schluss wirkt abrupt und fegt die Illusion unverhofft beiseite.
4 von 5 Elefanten sowie eine Leseempfehlung für kleine Weltentdecker.
Fazit:
Ein unglaubliches wie unterhaltsames Abenteuer:
Humorvoll, fantastisch und faszinierend bis zum Schluss!
Ein zeitloses (Vor-)Lesevergnügen mit sympathischen (tierischen) Charakteren für Mädchen wie Jungen sowie für Jung und Alt.
...
Rezensiertes Buch "Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika" aus dem Jahr 2021
(Ausgabe mit zusätzlichen Bildern und Lesebändchen, ISBN 978 3 522 18575 2)
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