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Im Zuge der Energiewende hat sich die Bundesregierung ehrgeizige Ziele gesetzt. Bis zum Jahr 2050 soll der Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten Stromverbrauch auf mindestens 80% und der Anteil bei der Wärmeversorgung bis 2020 auf mindestens 14% erhöht werden. Eine wichtige Rolle zur Erreichung dieser Ziele spielt die Windenergie. Moderne On- und Offshore Windenergieanlagen (WEA) erreichen heutzutage Höhen von 155m bis zu 200m. Mit ihrer enormen Größe geht von ihnen eine besondere Raumwirksamkeit aus, was dazu führt das Einzelanlagen und vor allem Windparks ganze Landschaftsbilder…mehr

Produktbeschreibung
Im Zuge der Energiewende hat sich die Bundesregierung ehrgeizige Ziele gesetzt. Bis zum Jahr 2050 soll der Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten Stromverbrauch auf mindestens 80% und der Anteil bei der Wärmeversorgung bis 2020 auf mindestens 14% erhöht werden. Eine wichtige Rolle zur Erreichung dieser Ziele spielt die Windenergie. Moderne On- und Offshore Windenergieanlagen (WEA) erreichen heutzutage Höhen von 155m bis zu 200m. Mit ihrer enormen Größe geht von ihnen eine besondere Raumwirksamkeit aus, was dazu führt das Einzelanlagen und vor allem Windparks ganze Landschaftsbilder prägen können. Die vorliegende Arbeit soll sich mit der Frage beschäftigen ob Windenergieanlagen einen negativen Einfluss auf die Qualität touristischer Räume haben. Ebenfalls soll der Frage nachgegangen werden, ob man die im Zuge der Energiewende errichteten erneuerbaren Energieanlagen nicht auch als touristische Ziele nutzen kann, um einen neuen Tourismuszweig, den "Energietourismus" zu etablieren.
Autorenporträt
Norman Fischer Jahrgang 1987. Bachelor Geographie 2009-2012 an der Technischen Universität Dresden an der Fakultät für Umweltwissenschaften. Seit 2012 im Masterstudium der Geographie an selbiger Universität. Wissenschaftliche Schwerpunkte sind die Energiegeographie und die Raumordnung.