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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Gender und Diversity), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll mittels der Fragestellung geprüft werden, in welcher Form ein Zusammenhang zwischen Biopolitik und Fatshaming besteht und in welchem Ausmaß Fatshaming von maßgeblichen Akteuren als Mittel bei übergewichtigen Menschen zur Verhaltensänderung und bei nicht übergewichtigen Menschen zur Abschreckung von einer möglichen Normverletzung eingesetzt wird. Außerdem werden die Instrumente der Biopolitik,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Gender und Diversity), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll mittels der Fragestellung geprüft werden, in welcher Form ein Zusammenhang zwischen Biopolitik und Fatshaming besteht und in welchem Ausmaß Fatshaming von maßgeblichen Akteuren als Mittel bei übergewichtigen Menschen zur Verhaltensänderung und bei nicht übergewichtigen Menschen zur Abschreckung von einer möglichen Normverletzung eingesetzt wird. Außerdem werden die Instrumente der Biopolitik, wie Medizin, Medien und digitale Mechanismen, die das Fatshaming innerhalb der Gesellschaft fördern, analysiert.