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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Ode und Lied um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den beiden Hymnen ¿Prometheus¿ und ¿Ganymed¿ von Johann Wolfgang von Goethe, die beide von der Beziehung zwischen Menschen und Göttern handeln. Goethe prägte mit seinen Hymnen die Epoche des Sturms und Drangs. Während die Worte von Prometheus auf ein verachtendes Verhältnis hindeuten, wirken Ganymeds Worte eher liebevoll. Diese beiden unterschiedlichen Standpunkte lassen eine neue…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Ode und Lied um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den beiden Hymnen ¿Prometheus¿ und ¿Ganymed¿ von Johann Wolfgang von Goethe, die beide von der Beziehung zwischen Menschen und Göttern handeln. Goethe prägte mit seinen Hymnen die Epoche des Sturms und Drangs. Während die Worte von Prometheus auf ein verachtendes Verhältnis hindeuten, wirken Ganymeds Worte eher liebevoll. Diese beiden unterschiedlichen Standpunkte lassen eine neue Weltanschauung Goethes und auch die scheinbare Religionskritik erahnen. Die Arbeit untersucht diese beiden Standpunkte Goethes und vergleicht unterschiedliche Forschungsansätze miteinander, geht auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten ein und stellt anschließend einen Zusammenhang zwischen den beiden Hymnen dar. Im Anschluss an die Forschungsergebnisse erfolgt eine eigene Deutung und abschließend eine Einordnung in Bezug auf die Epoche des Sturms und Drangs und inwiefern diese Goethes Selbstverständnis verändert hat.